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🗞 46/2024

Angst besiegen lernen · Robotische Hose macht immobile Menschen wieder mobil · Warum Zellen ihre Gestalt verändern und was sie verraten · Mehr Nass-Lawinen der Zukunft · Abkürzungen in Chats wirken unaufrichtig

Mirjam Bauer Karl-Richard Eberle

📌 5 weekly picks

1 📌  Angst besiegen lernen

Phobien entstehen durch Lernprozesse, man kann sie also auch wieder verlernen bzw. in der Realität überprüfen. Mit verschiedenen Interventionen können Betroffene ihre Ängste besiegen. Ein Beispiel: Spinnenangst ist eine der verbreitetsten Phobien. Das nachgewiesenermaßen erfolgreichste Mittel dagegen ist die Expositionstherapie: Man setzt sich dem angstauslösenden Reiz aus und erlebt gewissermaßen eine Enttäuschung. Es passiert nämlich nicht das, was man befürchtet. So löst sich die Verbindung aus Reiz und Angst – zumindest bei den meisten. Da es nicht bei allen Menschen funktioniert und die Angst auch manchmal wiederkommt, wollen Forschende der Ruhr-Universität Bochum die herkömmliche Therapie mit gezielten Strategien verbessern. In einem Beitrag im hauseigenen Wissenschaftsmagazin Rubin werden die Ergebnisse der Studie zum Thema Extinktionslernen mit Beispielen beschrieben.

Zu dem Beitrag im RUB

2 📌 Automatisches gehen - Robotische Hose macht Gebrechliche mobil

Mit 80+ doch noch den ein oder anderen Gipfel erklimmen? Forschende der Technischen Universität München (TUM) könnten dies möglich machen. Professor Lorenzio Masia und sein Team haben eine robotische Hose entwickelt, mit der Menschen leichter laufen können und messbar weniger Energie verbrauchen. Besonders gebrechliche und ältere Personen sollen so länger mobil und gesund bleiben. „Damit kann man langsam gehen, aber auch joggen“, so Masia. „Wir haben ein System entwickelt für Menschen, mit dem man sich gerne mehr bewegt. Das ist das gleiche Konzept wie das Elektrorad, nur für das Laufen.“

Nach Analysen der Forschenden spart ein junger Mensch, der auf einem 500 Meter langen Weg einen Berg hochgeht, unterstützt durch die robotische Hose, durchschnittlich knapp 18 Prozent der Energie ein, die er normalerweise benötigt hätte. Auch ein älterer Mensch, der auf der Ebene 400 Meter weit unterwegs ist, reduziert seine nötige Energie mit Technikeinsatz um mehr als zehn Prozent. Das entspricht einem etwa zehn bzw. sechs Kilogramm geringeren Körpergewicht. Die Konstruktion, die das möglich macht, nennen die Forschenden WalkON, also „Lauf einfach weiter“.

Wer das System nutzt, fühlt sich sicher, wie eine Umfrage unter den Teilnehmenden der Studie ergab. Auf einer Skala von null (keine Kontrolle möglich) bis sieben (sehr gute Kontrolle möglich) landen die Bewertungen durchschnittlich bei über sechs. „Gerade bei älteren Menschen ist es wichtig, dass sie sich sicher fühlen“, sagt Masia, der sein System insbesondere bei Menschen für sinnvoll hält, die zwar etwas gebrechlich sind, aber noch keinen Rollator benötigen. Auch für Personen, die durch eine Krankheit geschwächt sind, etwa ein schwaches Herz haben oder an Lungenerkrankungen leiden, seien als Zielgruppe geeignet.

Weitere Informationen auf den Seiten der TUM

3 📌 Warum Zellen ihre Gestalt verändern und was sie dabei verraten

Viele Zellen im Körper - vor allem solche in den Schleimhäuten und des Immunsystems - tragen auf ihrer Oberfläche zahlreiche sogenannte TLR (Toll-like-Rezeptoren). Diese funktionieren ähnlich wie die Riechrezeptoren in der Nase: Wenn sie auf ein spezifisches chemisches Signal stoßen, werden sie aktiviert. Der Alarm, den sie dabei auslösen, führt dann im Zellinnern zu einer Reihe von Reaktionen. Wenn Fresszellen ein Bakterium gewissermaßen „erschnüffeln“, leiten sie zum Beispiel die Phagocytose ein, bei der sie den Erreger umfließen und dann verdauen. Andere Immunzellen schütten beispielsweise spezielle Botenstoffe aus und locken dadurch weitere Abwehrtruppen an, so dass eine Entzündung entsteht.

Durch welche Signale die TLR aktiviert werden, haben Forschende der Universität Bonn und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) untersucht und einen überraschenden neuen Ansatz entwickelt. Das Verfahren basiert darauf, dass Zellen bei Kontakt zu einem Signalmolekül meist ihre Gestalt ändern. Dadurch bereiten sie sich etwa darauf vor, ein Bakterium zu „verschlucken“ oder in ein erkranktes Gewebe einzuwandern. Diese Änderung der Gestalt lässt sich sichtbar machen. Eine Wellenlängenänderung macht die TLR-Aktivierung sichtbar.

Der neue Ansatz könnte dabei helfen, die Suche von Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten, Krebs, Diabetes oder Demenz zu beschleunigen. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift Nature Communications erschienen.

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Zur Originalpublikation
Holze, J., Lauber, F., Soler, S. et al. Label-free biosensor assay decodes the dynamics of Toll-like receptor signaling. Nat Commun 15, 9554 (2024).
https://doi.org/10.1038/s41467-024-53770-9

4 📌 Stichlinge: Verändertes Schlafverhalten durch Infektion

Das Phänomen ist bekannt: Wenn man nicht richtig schläft, wird man schneller krank. Umgekehrt beobachtet man, dass man bei einer Infektion anders schläft. Ein Team um Biologen vom Institut für Evolution und Biodiversität der Universität Münster hat nun untersucht, wie sich eine Infektion mit Parasiten auf das Immunsystem und auf das Schlafverhalten auswirkt – bei Dreistachligen Stichlingen, die mit ihrem natürlichen Parasiten, einem Bandwurm, infiziert waren. Ein Fazit: Infizierte Fische schlafen nach der Infektion länger als nicht infizierte Tiere. Allerdings beobachtete das Team diesen Unterschied erst einen Monat nach der Infektion. In den ersten Tagen gab es kaum Unterschiede. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, das Verständnis für die Wechselwirkungen zwischen Infektionen mit Makroparasiten, Schlaf und Immunantwort zu vertiefen.

Die Untersuchungen zeigen zudem: Fische, die dem Bandwurm zwar ausgesetzt waren, aber nicht infiziert wurden, weil das Immunsystem den Parasiten wahrscheinlich erfolgreich abwehrte, schliefen weniger als Tiere, die nicht mit ihm in Kontakt gekommen waren. Das Team stellte außerdem im Gehirn der Fische Unterschiede in der Aktivität der Gene fest, die für das Immunsystem und den Schlaf zuständige sind – abhängig davon, ob die Fische infiziert, dem Bandwurm ausgesetzt, aber nicht infiziert oder bandwurmfrei sind.

Wirt und Parasit im Größenvergleich/ Quelle:Uni Münster

Weiterlesen auf den Seiten der Universität Münster

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Zur Originalpublikation:
Bauhus, M.B., Mews, S., Kurtz, J. et al. Tapeworm infection affects sleep-like behavior in three-spined sticklebacks. Sci Rep 14, 23395 (2024).
https://doi.org/10.1038/s41598-024-73992-7

5 📌 Ukraine-Krieg: Versorgung Herztransplantierter im Bus

Organtransplantationen können Menschenleben retten und ihre Lebensqualität verbessern. Auch in der Ukraine gehören sie seit mehr als 20 Jahren zur medizinischen Versorgung. Im Jahr 2019 konnte der renommierte Chirurg Prof. Dr. Borys Todurov, Direktor des Kiew Heart Institute, die erste Herztransplantation in der Ukraine bei einem Kind vornehmen. Diese Entwicklung ist seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine im Februar 2022 stark gefährdet. Noch bis zum 17. November 2024 ist Professor Todurov mit vier ukrainischen Fachärztinnen und -ärzten zu Gast im Transplantationszentrum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), um sich zu chirurgischen Techniken und dem Einsatz moderner Geräte fortzubilden.

Die Transplantationsprogramme in der Ukraine werden unter schwierigsten Bedingungen fortgeführt. Besonders betroffen ist die Herztransplantation, weil das Zeitfenster zwischen Organentnahme und Transplantation nur vier bis fünf Stunden betragen darf. „Kriegsbedingt können wir die Organe nicht mehr im Hubschrauber transportieren. Auf dem Landweg ist die Transportzeit für die Organe zu lang“, berichtet Professor Todurov. „Wir haben daher einige Sitze aus dem hinteren Teil eines Busses ausgebaut, um unsere schwerkranken Patient:innen, unser Team und unsere Ausrüstung zum Spenderkrankenhaus zu bringen. Wir machen unsere Arbeit, auch wenn es gefährlich ist. Für jede OP reisen ein Fahrer, der Chirurg und zwei Assistenzärzte, zwei Anästhesisten, ein Perfusionist und eine Pflegekraft durch das vom Krieg verwüstete Land“, berichtet Professor Todurov. „Da die Kliniken und Krankenhäuser im ganzen Land nicht über die spezielle Ausrüstung für eine Herztransplantation verfügen, bringt das Team Ausrüstung und Material mit. Der Bus bietet Platz für vier Boxen pro Dienst sowie für eine Bypass-Maschine, eine Herz-Lungen-Maschine, Wärme- und Kühlgeräte, Perfusionssysteme, Monitore und chirurgische Geräte.“

Weiterlesen auf den Seiten der MHH

💬 Über unseren Tellerrand

1️⃣ Mehr Nass, weniger trocken: Lawinen der Zukunft

"Die Zahl der trockenen Lawinen wird abnehmen, aber oberhalb der Waldgrenze wird die Zunahme von Nassschneelawinen diese Abnahme teilweise aufheben". Das ist die Prognose, die Stephanie Mayer vom schweizerischen *WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos* abgibt. WSL, das ist die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft in Birmensdorf. Mayer hat untersucht, welche Folgen der Klimawandel auf die Lawinenaktivität in der Schweiz oberhalb von 1800 Metern über dem Meeresspiegel haben wird. Denn im Gegensatz zu ihren trockenen Pendants können Lawinensicherheitsdienste Nassschneelawinen aber kaum künstlich auslösen, erklärt Mayer: "Als Sicherheitsmassnahme hilft nur, gefährdete Bereiche eines Skigebiets zu schliessen." Auch Freizeitsportler sollten sich verstärkt mit dem Thema Nassschneelawinen auseinandersetzen, sagt sie, da diese im Hochwinter häufiger werden.

Weitere Informationen auf den Seiten des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung

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Originalpublikation:
Mayer, S., Hendrick, M., Michel, A., Richter, B., Schweizer, J., Wernli, H., and van Herwijnen, A.: Changes in snow avalanche activity in response to climate warming in the Swiss Alps, EGUsphere [preprint], DOI: https://doi.org/10.5194/egusphere-2024-1026, 2024.

2️⃣ Psychologie: Abkürzungen in Chats wirken unaufrichtig

POV, LOL, NSFW? Abkürzungen gibt es viele - aber in Chats kommen sie eher nicht so gut an. Das haben Forschende der Stanford Universität und der Universität Toronto analysiert. Die in SMS- und RCS-Nachrichten sowie bei Diensten wie WhatsApp, iMessage, Signal, aber auch in Dating-Apps verwendeten Abkürzungen haben den Ergebnissen zufolge das Potenzial, Distanz zwischen Sender und Empfänger zu schaffen. Die Forschenden haben im Vorfeld acht Experimente mit mehr als 5.300 Teilnehmenden durchgeführt, darunter Gesprächsverläufe in der Dating-App Tinder, Unterhaltungen über Textnachrichten und Chats beim Onlinedienst Discord.

Die Annahme, dass Abkürzungen ein informelles Gefühl von Nähe vermitteln würden, konnte dabei nicht bestätigt werden. Das Ergebnis: Wer Abkürzungen benutzte, bekam seltener eine Antwort. Außerdem war die Antwort meistens kürzer. Die Forschenden folgern: Abkürzungen lassen den Chatpartner weniger aufrichtig wirken, es scheint als gäbe er oder sie sich keine Mühe.

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Den Forschenden zufolge könnten Textabkürzungen zur Einsamkeit beitragen, wenn die Menschen feststellen, dass die sozialen Bindungen mit der Zeit schwächer werden, wenn Antworten auf Nachrichten weniger häufig oder weniger positiv ausfielen. Die Forschenden räumen ein, dass es sinnvolle Anwendungsfälle für Abkürzungen gebe. Die Ergebnisse der Untersuchung seien aber insbesondere relevant für Situationen, in denen Menschen aufrichtiger erscheinen und soziale Bindungen stärken wollen, etwa am Anfang einer Beziehung oder wenn der Wunsch besteht, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Mehr hierzu auf den Seiten des mdr

Zum Originalpaper im Fachblatt Journal of Experimental Psychology

📣 Ankündigungen

1️⃣ Patientenforum: Weltpankreaskrebstag 2024

Am 21.11.2024 ist WELTPANKREAS-KREBSTAG. Wie sieht die moderne medizinische Versorgung bei dieser Krebserkrankung aus? Was ist nach der OP insbesondere bei der Ernährung zu beachten? Wo finden Betroffene Rat und Unterstützung? Der Weltpankreaskrebstag, eine Initiative des Arbeitskreises der Pankreatektomierten e. V. und weiterer Mitglieder der World Pancreas Cancer Coalition, bietet Gelegenheit, sich über die aggressive Krebserkrankung sowie aktuelle Forschung und Behandlungsmöglichkeiten zu informieren. Das Team des Europäischen Pankreaszentrums (EPZ) an der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg lädt anlässlich des Aktionstags Betroffene, Angehörige und Interessierte zu einem Informationsabend mit Vorträgen, Workshops und Möglichkeit zum persönlichen Austausch und zur Vernetzung ein.

Die Heidelberger Expert:innen geben Einblicke in neue Entwicklungen und Therapien, Kurze Präsentationen zu aktuellen Themen wie Früherkennung, modernen chirurgischen Techniken und postoperative Versorgung, interaktive Sessions sowie eine OP-Roboter-Demonstration.

Expertengespräche geben die Möglichkeit zum direkten Austausch mit führenden Fachärzt:innen sowie Pflegefachpersonal der Klinik und Vertretern der Patientenselbsthilfegruppen und des Netzwerks Neuroendokrine Tumoren (NeT) e. V..

Mit Beginn der Dämmerung wird die Chirurgische Klinik an diesem Tag lila beleuchtet, um Solidarität mit den Betroffenen zu symbolisieren. Foto: Europäisches Pankreaszentrum Heidelberg

Zu Programm und Anmeldung

📅 Wann: 21. November 2024, 17 bis 20 Uhr

📍 Wo: Magistrale der Chirurgischen Universitätsklinik, Im Neuenheimer Feld 420, 69120 Heidelberg

2️⃣ Notfalltag für Rettungs- und Notfallmedizin 🚑 🚑 🚑

Zeitgemäße Notfalltherapie bei relevanten Krankheitsbildern, ein Satellitensymposium zur Akuttherapie des STEMI sowie praktische BLS-Kurse zur Auffrischung der Reanimationskenntnisse - so die Themen des 11. Lübecker Notfalltages des UKSH. Eingeladen sind alle an der Notfallmedizin beteiligten Mitarbeiter:innen der Rettungsdienste, Notaufnahmen und Intensivstationen.

Erfahrene Referent:innen beleuchten die Herausforderungen in der Entscheidungsfindung bei laufender Reanimation, die Optionen der Sekundärprophylaxe nach Kreislaufstillstand und die Möglichkeiten der interventionellen Radiologie bei Notfällen. Die Veranstaltung bietet zudem Impulsreferate und Diskussionen zu Fallbeispielen aus der Praxis, die die komplexen Schnittstellen in der Notfallmedizin thematisieren.

Zum Programm

📅 Wann: 30. November 2024, 9 bis 17 Uhr

📍 Wo: UKSH, Campus Lübeck, Auditorium Maximum, Mönkhofer Weg 239, 23562 Lübeck

🤕 IchalsPatient

1️⃣ Emotionale Instabilität: Angebot zur Gruppenpsychotherapie

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung, die unter anderem durch emotionale Instabilität und impulsives Verhalten gekennzeichnet ist. Etwa 1 bis 2 Prozent der deutschen Bevölkerung, also schätzungsweise bis zu 1,6 Millionen Menschen, sind betroffen. Um diesen Personen zu helfen, bietet das Universitätsklinikum Bonn (UKB) in Zusammenarbeit mit der Universität Bonn im Rahmen einer Therapiestudie ab sofort eine kostenfreie Gruppentherapie an.

Diese richtet sich an Erwachsene zwischen 18 und 60 Jahren, die unter Ärgergefühlen, Reizbarkeit und aggressiven Verhaltensimpulsen leiden. Das Programm umfasst 14 Sitzungen über etwa acht Wochen. Das Angebot bietet Betroffenen die Chance, Techniken zur Emotionsregulation zu erlernen und ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Vor und nach der Therapie erfolgen Untersuchungen, um den Therapieerfolg zu messen. Interessierte aus Bonn und Umgebung, die aktuell nicht in psychotherapeutischer Behandlung sind, können sich ab sofort melden. Es erfolgt ein telefonisches Vorgespräch sowie die Terminvereinbarung für eine ausführliche Psychodiagnostik, auf deren Basis dann über die Eignung für die Studienteilnahme entschieden wird.

📍Kontakt und Anmeldung: E-Mail: maapstudie@ukbonn.de, Telefon: 0228 287 16623

🌐 Weitere Infos auf den Seiten der UK Bonn

2️⃣ MINQ-Patientenumfrage für SHGs und Patientenverbände

Letzte Woche startete die große Patientenumfrage von Munich Inquire Media. Hierzu schrieb das Recherche-Team von MINQ rund 4000 Vertreter:innen von Selbsthilfegrupen und Patientenverbänden an. Falls Sie ebenfalls eine SHG oder Patientengruppe betreuen, können Sie diesen Link https://fragebogen.minq-media.de/index.php/248747?token=MJLrOiUP8ldRGlW&lang=de gerne weiterleiten.

📅  Die Umfrage läuft noch bis zum 30. November 2024.

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