đ 29/2024
Arztbesuch beim Hologramm · DGK fordert: "Mehr genderspezifische Forschung!" · Gewalt gegen Ărzte · Welt-Aids-Konferenz · MINQ-Kliniklisten im stern · MINQs choice: Prof. Dr. med. dent. Michael Christgau · Dr. Thomas Clauder · Dr. Christian HammĂ€cher
đ 5 weekly picks
1 đ Schöne neue Welt: Arztbesuch beim Hologramm
Ein Krankenhaus in Texas, das Crescent Regional Hospital in Lancaster bei Dallas, experimentiert mit der EinfĂŒhrung einer Hologramm-Technologie. Ziel: die Ărzte des Krankenhauses sollen in Echtzeit und in voller LebensgröĂe Konsultationen mit Patient:innen in einer 30 Meilen entfernten Klinik durchfĂŒhren. Die sogenannte "Holobox" der niederlĂ€ndischen Firma Holoconnects projiziert ein lebensgroĂes Hologramm des Arztes in eine Glasvitrine und ermöglicht so einen direkten unmittelbaren Kontakt zwischen Patient:innen und Ărzten. Das System hat nach EinschĂ€tzung von Steve Sterling, Managing Director North America von Holoconnects, das Potential, den Zugang zu und die Beziehung zwischen Patienten und ihren Angehörigen zu revolutionieren, so Stirling gegenĂŒber ABC News.
"Wir können Echtzeit-, lebensechten Zugang von entfernten Orten aus bieten, die Patienten Zugang zu spezialisierten Versorgungsstufen von ĂŒberall auf der Welt bieten und Ărzten auch eines ihrer wertvollsten Waren ersparen - Zeit!"
Steve Sterling, Quelle: abcnews.com
Das erste Feedback von Patient:innen und Ărzten wird als positiv beschrieben. In der Darstellung in Echtzeit und LebensgröĂe sehen die BefĂŒrworter Vorteile gegenĂŒber den Videokonsultationen auf einem Computerbildschirm. Bisher wurden Hologramme des Unternehmens in der Hotellerie eingesetzt, um Hotel-Check-ins durchzufĂŒhren. Im Medizinbereich sollen sie vor allem lĂ€ndliche Regionen mit âleibhaftigen â Ărzten versorgen, die Anreise und Wartezeiten der Patienten verkĂŒrzen und prĂ€- und postoperative Termine vor Ort ersetzen.
2 đ Kardiologen fordern: âMehr genderspezifische Forschung!â
Die Deutsche Gesellschaft fĂŒr Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung (DGK) möchte, dass die Unterschiede bei Frauen und MĂ€nnern hinsichtlich des Risikos und der AusprĂ€gung kardiovaskulĂ€rer Erkrankungen kĂŒnftig stĂ€rker als bisher berĂŒcksichtigt werden. Die DGK fordert deshalb mehr genderspezifische Forschung.
Ein erstes Positionspapier macht deshalb auf die existierenden Defizite bei der Diagnose und Behandlung von Patient:innen aufmerksam. Es beleuchtet geschlechterspezifische Aspekte in relevanten Spezialisierungen der Kardiologie und fasst die bisher vorhandene wissenschaftliche Evidenz zusammen. AuĂerdem gibt es Empfehlungen, die bei Symptomatik, Diagnose und Therapie von Frauen und MĂ€nnern zu beachten sind.
âEs ist mittlerweile unbestritten, dass sich kardiovaskulĂ€re Erkrankungen bei beiden Geschlechtern nicht immer identisch manifestieren, sondern Unterschiede in Anatomie, PrĂ€valenz, Ătiologie, Pathophysiologie, Symptomatik sowie in Verlauf, Therapieansprechen und der Prognose aufweisen können.â
Quelle: Positionspapier DGK
Das Papier soll Ărzt:innen und ihre Patient:innen auf die wissenschaftlich begrĂŒndeten Unterschiede hinweisen und zu einer bestmöglichen Versorgung beitragen. Noch fehle es allerdings an randomisierten Studiendaten, deshalb finden die Unterschiede zwischen Frauen und MĂ€nnern in den europĂ€ischen Leitlinien zum Management der arteriellen Hypertonie bislang keine Beachtung. Die InformationslĂŒcken basieren zum GroĂteil darauf, dass Frauen in wissenschaftlichen Studien aus unterschiedlichen GrĂŒnden unterreprĂ€sentiert sind. âUmso wichtiger ist es, ab sofort beim Einschluss von Patienten in klinischen Studien ein angemessenes VerhĂ€ltnis beider biologischer Geschlechter anzustreben, das in Relation zur HĂ€ufigkeit der Erkrankung bei Frauen und MĂ€nnern stehtâ, so Prof. Dr. med. Andrea BĂ€Ăler (Uk Regensburg), die Sprecherin der AG28 âGendermedizin in der Kardiologieâ der DGK. âNur so können wir wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse erlangen, um zukĂŒnftig eine optimale Versorgung sowohl von MĂ€nnern als auch Frauen sicherzustellenâ.
3 đ HĂ€rtere Strafen bei Gewalt gegen Ărzten
Laut WHO erleben 38 Prozent der GesundheitsfachkrĂ€fte weltweit körperliche Gewalt. Vor allem PflegekrĂ€fte und Personal, das direkt an der Patientenversorgung beteiligt ist, sowie Mitarbeiter:innen der Notaufnahme und SanitĂ€ter:innen sind gefĂ€hrdet. Justizminister Dr. Marco Buschmann will nun schĂ€rfere Strafen bei Gewalt gegen Ărzten ermöglichen. Auch Personal in Notdiensten und Notaufnahmen soll davon profitieren. Eine geplante Ănderung des Strafgesetzbuches sieht vor, dass in den GrundsĂ€tzen der Strafzumessung (Paragraf 46 Abs. 2 S. 2) in Zukunft auch berĂŒcksichtig werden solle, ob die Folgen einer Tat eine dem âGemeinwohl dienende TĂ€tigkeitâ nicht nur unerheblich beeintrĂ€chtigen können. Mit dieser leichten VerschĂ€rfung des Strafrechts will der Bundesjustizminister EinsatzkrĂ€fte wie NotĂ€rzte und SanitĂ€ter besser vor Anfeindungen und Gewalt bewahren.
Eine Umfrage der Ărztekammer Westfalen-Lippe hatte kĂŒrzlich auf die zunehmende Gewalt gegen Ărzte:innen hingewiesen: âDie Gewalt gegen Ă€rztliche Kolleg:innen eskaliert. Wir können und dĂŒrfen dieses Thema gesellschaftlich nicht lĂ€nger ignorierenâ, so Dr. Hans-Albert Gehle, PrĂ€sident der Ărztekammer Westfalen-Lippe, ĂŒber das âerschreckende Ergebnisâ einer Umfrage der ĂKWL unter den circa 42.500 im elektronischen Mitgliederportal der ĂKWL gemeldeten Ărzt:innen im Kammergebiet. Weitere Infos
Das Observatoire National des Violences en Milieu de SantĂ© (ONVS) sammelt seit 2005 auf freiwilliger Basis Meldungen zu Gewalttaten gegen Personen und zu SachbeschĂ€digungen in französischen Gesundheitseinrichtungen. Die Daten belegen ĂŒber alle Sektoren seit mehreren Jahren fast 20.000 Gewaltmeldungen pro Jahr, was etwa 30.000 Personen- und 5.000 SachbeschĂ€digungen pro Jahr entspricht. Nun soll dort ein Gesetz, die Sanktionen verschĂ€rfen und den Straftatbestand der Beleidigung erweitern. Die Regelungen gelten auch fĂŒr Gesundheitseinrichtungen und Labore. Derzeit wird das Gesetz vom Senat gelesen.
Weitere Infos hierzu
4 đ "Zeit zum Ausruhen ist noch nichtâ - 10.000 Expert:innen treffen sich zur Welt-Aids-Konferenz
NĂ€chste Woche (22. bis 26. Juli) findet die Welt-Aids-Konferenz (AIDS 2024) in MĂŒnchen statt. FĂŒnf Tage lang tauschen sich Expert:innen aus Wissenschaft, Politik, Betroffenengruppen und Beratungsorganisationen zum Thema HIV aus. Lokaler Vorsitzender der Konferenz ist MINQ-Spezialist Prof. Christoph Spinner, Infektiologe am UniversitĂ€tsklinikum rechts der Isar der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen (TUM). Im Interview erlĂ€utert er neueste Forschungsergebnisse, aber auch, warum die Konferenz auch nach mehr als 40 Jahren Aids notwendig ist. Obwohl âDeutschland in Bezug auf das HI-Virus ein Niedriginzidenzland mit rund 96.400 Betroffenen und etwa 2.200 Neuinfektionen pro Jahrâ ist, sei eine solche GroĂveranstaltung unbedingt notwendig. Denn: Zuletzt sind die Neuinfektionszahlen wieder gestiegen, vor allem bei Drogengebrauchenden und Heterosexuellen. âZeit zum Ausruhen ist noch nicht.â
Zum Interview in voller LĂ€nge
Weitere Informationen zur Welt-Aids-Konferenz
Weitere KeyFacts zur Welt-Aids-Konferenz
- Die Welt-Aids-Konferenz findet vom 22.7. bis 26.7. auf dem MĂŒnchner MessegelĂ€nde statt. Vorsitzende der Konferenz ist Prof. Sharon Lewin, Vorsitzende der Welt-Aids-Gesellschaft (IAS). Prof. Spinner vertritt als Co-Vorsitzender den Standort MĂŒnchen, Andriy Klepikov, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Alliance for Public Health, einer der gröĂten NGOs in den Themenfeldern HIV und Tuberkulose in der Ukraine, vertritt als dritter Co-Vorsitzender die Region Osteuropa. Den Wettbewerb um die Ausrichtung der Konferenz konnte die Stadt MĂŒnchen mit UnterstĂŒtzung von Forschungseinrichtungen und Fachorganisationen im Februar 2023 fĂŒr sich entscheiden.
- Neben der wissenschaftlichen Konferenz gibt es, ebenfalls auf dem GelĂ€nde der Messe MĂŒnchen das 20. âGlobal Villageâ, in dem das Thema Aids in vielen Veranstaltungen fĂŒr die Ăffentlichkeit aufgegriffen wird. Rund um die Konferenz gibt es in MĂŒnchen zahlreiche weitere Veranstaltungen zum Thema, beispielsweise ein Benefizkonzert des MĂŒnchener Kammerorchester in Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper am Mittwoch, 24. Juli 2024, im Prinzregententheater.
"There is no reason for drama! Kein Grund, Menschen mit HIV zu stigmatisieren." - bei der 25. Welt-Aids-Konferenz wird auch ein Kurzfilm des InterdisziplinĂ€ren HIV Zentrums IZAR am UniversitĂ€tsklinikum rechts der Isar prĂ€sentiert, entstanden in Kooperation mit der MĂŒnchner Aids-Hilfe e.V., des Gesundheitsreferats MĂŒnchen und Filmstudierenden der Hochschule fĂŒr Fernsehen und Film in MĂŒnchen.
Der Kurzfilm ist unter diesem Link abrufbar
5 đ In eigener Sache: MINQ-Klinik- und -Rehakliniklisten im stern erschienen
Die Wahl des Krankenhauses hat fĂŒr Patienten immer groĂe Auswirkungen auf den Verlauf einer Verletzung oder Erkrankung. Deshalb ist die Wahl des richtigen Krankenhauses besonders bei komplizierteren FĂ€llen Ă€uĂerst wichtig. Laut einem Bericht der Regierungskommission kommt es in Deutschland jedes Jahr zu Tausenden vermeidbaren TodesfĂ€llen. So sind etwa die Ăberlebenschancen beispielsweise bei Krebspatienten deutlich höher, wenn diese in einem spezialisierten Zentrum behandelt werden. Auch die Deutsche Diabetische Gesellschaft weist darauf hin, dass beispielsweise eine Abtrennung des diabetischen FuĂes oberhalb des Knöchels in spezialisierten HĂ€usern bei 3,1 % liegt. In nicht spezialisierten Kliniken betrĂ€gt der Anteil dagegen zwischen 10 und 20 %.
Um Patienten eine zuverlĂ€ssige Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Zentrum zu geben, erarbeitet das MĂŒnchner Rechercheinstitut MINQ seit vielen Jahren umfangreiche Empfehlungslisten und publiziert diese mit Verlagen; seit 2022 erscheint die Klinikliste im Magazin stern. Dargestellt werden 43 Fachbereiche mit ĂŒber 2500 Empfehlungen; ergĂ€nzt wurde die Recherche um empfohlene Rehakliniken, die fĂŒr eine Anschlussbehandlung besonders wichtig zu einer schnelleren Genesung der Patient:innen beitragen können. Hier wurden 18 Fachbereiche untersucht. 498 Einrichtungen wurden empfohlen und sind nun ebenfalls bei stern.de zu entdecken.


đŹ Ăber unseren Tellerrand
Mutterliebe fĂŒhrt zur Entwicklung eines langen Lebens
Eine neue Studie legt nahe, dass Mamas FĂŒrsorge eine wichtige Voraussetzung fĂŒr ein langes Leben ist. Tiere, insbesondere SĂ€ugetiere unterscheiden sich stark in ihrem âLebenstempoâ, wobei einige Arten ein langes Leben fĂŒhren und sich selten fortpflanzen, wĂ€hrend andere ein kurzes Leben fĂŒhren und sich hĂ€ufig fortpflanzen. Diese Arten unterscheiden sich auch in der Bedeutung der mĂŒtterlichen FĂŒrsorge fĂŒr die Fitness der Nachkommen: Bei einigen Arten sind die Nachkommen nach einer kurzen Phase der Nahrungsaufnahme völlig unabhĂ€ngig von ihren MĂŒttern, wĂ€hrend andere noch lange nach der NahrungsabhĂ€ngigkeit eine anhaltende AbhĂ€ngigkeit von den MĂŒttern aufweisen. Die Forscher Matthew N. Zipple,vom College of Arts and Sciences in Ithaca, New York, H. Kern Reeve und Orca Jimmy Peniston untersuchten, ob die mĂŒtterliche Anwesenheit zur Entwicklung eines lĂ€ngeren Lebens fĂŒhren könnte.
Und siehe da: âJeder unserer ModellierungsansĂ€tze fĂŒhrt zu derselben Schlussfolgerung: Wenn das mĂŒtterliche Ăberleben einen starken Einfluss auf das Ăberleben von Nachkommen und Enkeln hat, entwickeln Populationen ein lĂ€ngeres Leben mit seltenerer Fortpflanzung. Unsere Ergebnisse legen nahe, dass die langsame Lebensgeschichte von Menschen und anderen Primaten sowie anderen langlebigen, sehr sozialen Tieren wie HyĂ€nen, Walen und Elefanten teilweise auf die starke mĂŒtterliche FĂŒrsorge dieser Tiere zurĂŒckzufĂŒhren ist.â Das bedeutet, es gibt einen Zusammenhang zwischen mĂŒtterlichem Ăberleben und körperlicher Fitness des Nachwuchses. Wenn Mama lĂ€nger da ist, leben die Kleinen lĂ€nger
Der Artikel âMaternal Care Leads to the Evolution of Long, Slow Livesâ wurde am 14. Juni in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht.
đŁ AnkĂŒndigungen
1ïžâŁ Liebe Mutter Natur⊠- am 28.07. ist Weltnaturschutztag
Der 28. Juli markiert den Weltnaturschutztag, eine globale Initiative zur Sensibilisierung fĂŒr den Schutz unserer natĂŒrlichen Umwelt. Der Weltnaturschutztag unterstreicht die Bedeutung von Wildtieren und natĂŒrlichen Ăkosystemen fĂŒr die Erhaltung des Gleichgewichts auf unserer Erde.
Der indische Udaan Youth Club veranstaltet zum Weltnaturschutztag 2024 ein Sensibilisierungsquiz auf nationaler Ebene. Die Initiative zielt darauf ab, Wissen ĂŒber Umweltschutz und nachhaltige Praktiken zu verbreiten. Durch die Einbeziehung von Teilnehmern aus allen Lebensbereichen soll das soziale Bewusstsein gefördert werden und zu den Zielen von Viksit Bharat 2047 und den Zielen fĂŒr nachhaltige Entwicklung (SDGs) 2030 beizutragen. Das Quiz klĂ€rt die Teilnehmer nicht nur ĂŒber kritische Umweltthemen auf, sondern ermutigt auch proaktive NaturschutzbemĂŒhungen. Mit dieser Veranstaltung bekrĂ€ftigt der Udaan Youth Club sein Engagement fĂŒr die Schaffung einer besseren, saubereren und nachhaltigeren Welt und inspiriert Menschen dazu, kleine, wirkungsvolle VerĂ€nderungen in ihrem tĂ€glichen Leben vorzunehmen.
Weitere interessante BeitrÀge zum Weltnaturschutztag:
- Die BBC ĂŒber die Bedeutung des Umweltbewusstseins
- National Geographic ĂŒber nachhaltige Praktiken
- Der Guardian zur Klimakrise
2ïžâŁ UM Mainz: Eröffnung der Spenderinnenmilchbank
Die Versorgung von FrĂŒhgeborenen könnte durch gespendete Muttermilch erheblich optimiert werden. Die Kinderklinik der UniversitĂ€tsmedizin Mainz hat deswegen ihr Leistungsspektrum um eine Spenderinnenmilchbank erweitert. Damit gibt es jetzt insbesondere fĂŒr FrĂŒh- und Neugeborene, deren MĂŒtter (noch) nicht genĂŒgend Muttermilch haben oder deren MĂŒtter nicht stillen dĂŒrfen, eine natĂŒrliche und sehr entwicklungsfördernde Ersatznahrung: von anderen MĂŒttern gespendete Frauenmilch. Das Team der neu eingerichteten Spenderinnenmilchbank sucht geeignete Spenderinnen aus, fĂŒhrt virologische und mikrobiologische Untersuchungen durch, portioniert, pseudonymisiert und lagert die Spenderinnenmilch und versorgt dann mit der gespendeten Frauenmilch insbesondere bedĂŒrftige FrĂŒhgeborene. Somit können bei den empfindlichen FrĂŒh- und Neugeborenen Komplikationen verringert und die Gesundheit gefördert werden.
đ Wann: Mittwoch, 24. Juli 2024, 16.00 bis 17.00 Uhr
đWo: Bibliothek der Klinik und Poliklinik fĂŒr Kinder- und Jugendmedizin, Geb. 211 (Eingang via Geb. 109), EG, Raum 410,UniversitĂ€tsmedizin der Johannes Gutenberg-UniversitĂ€t Mainz,Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz
đŁïž Wer: Zur Eröffnung erlĂ€utern Dr. Hannah Schmitz (Kommissarische Leitung der Abteilung 3 "Hochschulen" im Ministerium fĂŒr Wissenschaft und Gesundheit), Prof. Dr. Ralf Kiesslich, Vorstandsvorsitzender und Medizinischer Vorstand der UM Mainz, Prof. Dr. Eva Mildenberger (Leiterin der Neonatologie der Klinik und Poliklinik fĂŒr Kinder- und Jugendmedizin) und Dr. Katharina Schmitz (Leiterin der Spenderinnenmilchbank) das Projekt.
Weitere Informationen zur Milchbank auf den Seiten der SĂŒddeutschen Zeitung
Der Ăberblick - Karte mit Milchbanken
đ MINQs Choice
Nach mehr als 25 Jahren aktiver Recherche und Erstellung der Ărztelisten, die seit 1997 regelmĂ€Ăig zuerst in der Zeitschrift FOCUS publiziert wurden und seit 2022 im Magazin stern erscheinen, haben wir uns entschlossen, unter dieser Rubrik - gewissermaĂen in eigener Sache - jede Woche auf 3 besondere Mediziner:innen zu verweisen.



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