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🗞 10/2024

Glotze an?! Ist exzessiver Fernsehkonsum besser als sein Ruf? · Gebärmutterhalskrebs: Schonendere OP + mehr Lebensqualität · Mann mit 217 COVID-19-Impfungen - Wie ist die Immunantwort ?

Mirjam Bauer
Mirjam Bauer

📌 5 weekly picks

1 📌 Glotze an?! Ist exzessiver Fernsehkonsum besser, als man denkt?

Macht Fernsehen dumm? Dies untersuchte Dr. Matthias Nürnberger aus der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Jena in einer prospektiven Studie. Im Ergebnis zeigte sich, dass exzessiver Fernsehkonsum sogar einen positiven Effekt sowohl auf die visuelle Informationsverarbeitung als auch die motorische Lernfähigkeit haben kann, und das teilweise deutlich. Fernsehen ist also - möglicherweise - besser als sein Ruf.

„Wir hatten schon die Vermutung, dass Fernsehen für unser Gehirn besser ist als sein Ruf“

sagt Nürnberger. Aber: „Es existierten aber keine prospektiven Studien.“ Das änderten Nürnberger und sein Forschungsteam. In einer randomisierten, kontrollierten Interventionsstudie untersuchten sie, ob eine intensive visuelle Stimulierung durch Fernsehen unsere Verarbeitung von optischen Informationen, also unser visuelles Kurzzeitgedächtnis und unsere motorische Lernleistung – das ist die Fähigkeit, bestimmte Bewegungsmuster durch wiederholte Ausführungen zu erlernen – verbessern können. Dazu ließen sie 74 junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren fünf Tage lang in einer kontrollierten Umgebung entweder exzessiv fernsehen, das heißt acht Stunden pro Tag, oder eben überhaupt nicht. Beide Gruppen absolvierten während des Experiments einen Kurs im Tippen auf der Tastatur im 10-Finger-System – eine Fertigkeit, die sie vorher nicht beherrschten und die motorische Fähigkeiten mit visueller Informationsverarbeitung verknüpft. Das überraschende Ergebnis: Die TV-Gruppe schnitt bei allen Testungen besser ab als die Kontrollgruppe ohne TV-Konsum, teilweise sogar signifikant. Die Effekte ließen sich direkt im Gehirn nachweisen. „Eigentlich gilt das Gehirn ab einem gewissen Alter als kognitiv austrainiert. Mit etwa 25 Jahren ist das Maximum an Synapsen erreicht und es ist sehr schwierig, diese Obergrenze zu verändern. Aber, und das legt unsere Studie nahe: Mit sehr viel visuellem Reiz ist es doch möglich, noch eine Verbesserung zu erzielen“, berichtet Nürnberger.

Zur Original-Publikation im Fachjournal „Scientific Reports

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2 📌  Gebärmutterhalskrebs: Schonendere OP + mehr Lebensqualität für Betroffene

Patientinnen mit einem Gebärmutterhalstumor im Frühstadium wurden bisher mit einer großen Radikaloperation behandelt. Doch eine internationale Vergleichsstudie mit Beteiligung der Frauenklinik des LMU Klinikums hat gezeigt: Eine kleinere, viel schonendere Operation bringt für die betroffenen Frauen keinerlei Nachteile. Im Gegenteil, die Patientinnen profitieren sogar davon, wie die bisher gemachten Erfahrungen im Rahmen der Studie zeigen. Und: „Wir setzen diese neuen Erkenntnisse bereits in die Praxis um“, sagt MINQ-Spezialist Prof. Dr. Sven Mahner, Direktor der Frauenklinik und Leiter der Studie in Deutschland. Die schonendere OP-Variante bringt mehr Lebensqualität für betroffene Frauen. In Deutschland wurde die Studie im Rahmen der akademischen „AGO Studiengruppe“ durchgeführt. AGO steht für "Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie". Ziel der Studiengruppe ist die Therapieoptimierung aller gynäkologischen Tumore.

Die Ergebnisse der SHAPE-Studie wurden nun auch in der hochrangigen Publikation "The New England Journal of Medicine" veröffentlicht.

Weiterlesen auf den Seiten der LMU München

3 📌 Ein Mann mit 217 COVID-19-Impfungen - Wie ist die Immunantwort ?

Forschende des Uniklinikums Erlangen und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben einen Mann untersucht, der sich mehr als 200 Mal gegen COVID-19 hat impfen lassen. Sie waren durch Zeitungsberichte auf ihn aufmerksam geworden. Bislang war unklar, welche Auswirkungen eine solche Hypervakzinierung auf das Immunsystem hat. So gingen manche Wissenschaftler:innen davon aus, dass die Abwehrzellen durch Gewöhnungseffekte weniger schlagkräftig werden. Bei dem Betroffenen ist das jedoch nicht der Fall: Das Immunsystem arbeitet bei ihm völlig normal. Bestimmte Abwehrzellen und Antikörper gegen SARS-CoV-2 kommen sogar deutlich häufiger vor als bei Menschen, die nur drei Impfungen erhalten haben. Die Ergebnisse sind nun in der Fachzeitschrift Lancet Infectious Diseases erschienen.

Mehr als 60 Millionen Menschen in Deutschland sind gegen das SARS-CoV-2 geimpft, der überwiegende Teil von ihnen mehrfach. Der Mann, den die Erlanger Forscher:innen nun untersucht haben, hat sich nach eigenen Angaben aus persönlichen Gründen 217-mal vakzinieren lassen. 134 dieser Impfungen sind offiziell bestätigt. Weitreichende Schlüsse oder gar Empfehlungen für die Allgemeinbevölkerung ließen sich laut PD Dr. Kilian Schober vom Mikrobiologischen Institut – Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene aus den Ergebnissen aber nicht ableiten.

„Nach heutigem Kenntnisstand bleibt eine dreimalige Impfung und gegebenenfalls eine regelmäßige Auffrischung bei vulnerablen Gruppen die Vorgehensweise der Wahl. Darüber hinausgehende Impfungen sind nicht indiziert.“

Mehr hierzu auf den Seiten der UK Erlangen

Zur Originalstudie

4 📌 Neue Maßstäbe in der Herz-Forschung

Wie läßt sich die Sterblichkeit von Herzkreislauferkrankungen senken? Eine Möglichkeit bieten Austausch und Vernetzung. Die Herzzentren der Unikliniken Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf starten daher mit dem Center of Cardiovascular Medicine (CCM) eine gemeinsame Kooperation.

Ziel des CCM ist es, die klinische Forschung nachhaltig auf ein internationales Niveau zu heben. „Forschung kann heute nur noch dann international wettbewerbsfähig sein, wenn sie multizentrisch ist“, erklärt der Direktor des Herzzentrums der Uniklinik RWTH Aachen, MINQ-Spezialist Prof. Dr. Nikolaus Marx (Kardiologie). Sein Kollege Prof. Dr. Payam Akhyari (Herzchirurgie) ergänzt:

„Mit der gebündelten Kraft von vier renommierten Herzzentren können wir viel schneller notwendige Patientenkollektive erreichen, gemeinsam standortübergreifende Datenbanken nutzen und somit wegweisende Studien durchführen.“

Vorbild für die Kooperation ist die standortübergreifende Struktur, mit der auch die Krebsforschung in Deutschland organisiert ist. „Früher bestand eine Studien-Publikation häufig aus fünf Autoren von einem einzigen Standort. Heute ist es ganz normal, dass mehr als 20 Autoren von unterschiedlichen Einrichtungen an einer Studie beteiligt sind“, betont MINQ-Spezialist Prof. Dr. Georg Nickenig (Kardiologie) vom Herzzentrum des Universitätsklinikum Bonn (UKB).

Mehr Informationen auf den Seiten der UK Düsseldorf

5 📌 Neuer Meilenstein der Patientensicherheit

Steht der Verdacht einer Sepsis im Raum, kann es kritisch werden, und es zählt jede Stunde. Das Überleben dieser häufig tödlich verlaufenden Erkrankung hängt maßgeblich von frühestmöglichen Antibiotika-Gaben ab. Mit neuen Methoden auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) gelingt dem AMPEL-Projekt am Universitätsklinikum Leipzig ein bedeutsamer Fortschritt beim Thema Patientensicherheit: Schon das kleine Blutbild genügt, um Patient:innen mit Blutvergiftung früher zu erkennen als bisher. Auch der bekannte Sepsis-Parameter Procalcitonin kann deutlich übertroffen werden.

“Unsere Studie zur Vorhersage einer Sepsis anhand des kleinen Blutbildes wurde vom weltweit führenden Journal für Labormedizin 'Clinical Chemistry' angenommen. Dabei zeigen wir das Potenzial auf, wie man mit KI-Methoden und sehr wenigen und bereits erhobenen Laborparametern in der Routineversorgung ein ständiges Screening nach Patient:innen mit Beginn einer Sepsis umsetzen kann", erläutert Dr. Daniel Steinbach, Arzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik und am Datenintegrationszentrum des UKL sowie Mitglied des AMPEL-Kernteams. "Und dass ohne zusätzliche Kosten mit unserem KI-Modell die Vorhersage des etablierten Markers Procalcitonins (PCT) deutlich übertroffen wird, dürfte ein großes Interesse hervorrufen."

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Die AMPEL – 2018 ins Leben gerufen als Analyse- und Meldesystem zur Verbesserung der Patientensicherheit durch Echtzeitintegration von Laborbefunden (AMPEL) – hat sich seitdem weiterentwickelt und gilt nun als digitale Infrastruktur, die klinische KI-Anwendungen in der Routineversorgung ermöglicht. Das mehrfach ausgezeichnete Projekt am Leipziger Uniklinikum ünerstützt das pflegerische und ärztliche Personal in der Patientenversorgung, indem es kritische Situationen in Echtzeit erkennt und somit die Patientensicherheit deutlich erhöht. Durch automatisierte Hinweise verbessern sich Verfügbarkeit und Gewichtung medizinischer Informationen.

zum Original-Artikel in "Clinical Chemistry"

🌹 Nachruf

MINQ trauert um Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans-Henning Eckstein. Der langjährige MINQ-Spezialist ist am 24. Februar 2024 im Alter von 68 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Aus Heidelberg kommend leitete Prof. Eckstein von 2004 bis Ende 2023 als Direktor sehr erfolgreich die Klinik und Poliklinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie am Universitätsklinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM). Herr Professor Eckstein wurde jahrelang als Spezialist für Gefäßchirurgie und Schaufensterkrankheit geführt. Er hat uns bei den Recherchen viel Input gegeben und stand als Experte für Gefäßchirurgie mehr als zehn Jahre stets im Rahmen unserer Recherchen zur Verfügung. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt seiner Familie.


💬 Über unseren Tellerrand

Neues Lehrkonzept: Studierende werden zu Botschafter:innen für planetare Nachhaltigkeit und Gesundheit

Forschende der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) haben in Kooperation mit Culinary Medicine Deutschland e.V. ein neuartiges Lehrkonzept für eine nachhaltige und gesundheitsfördernde Ernährung entwickelt: Die Studierenden zeigten eine deutlich erhöhte Fähigkeit, Wissen und Handlungskompetenzen für eine klima- und umweltschonende und gleichzeitig gesundheitsfördernde Ernährung zu erwerben, anzuwenden und weiterzuvermitteln. Die Ergebnisse der von der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung mit 83.000 Euro geförderten Studie wurden in der internationalen Fachzeitschrift „Nutrients“ veröffentlicht.

Forschende um MINQ-Spezialist Priv.-Doz. Dr. Thomas Ellrott, Leiter des Instituts für Ernährungspsychologie an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), und Uwe Neumann, Vorstand des Vereins Culinary Medicine Deutschland, haben ein neuartiges Lehrkonzept mit Praxisteil in der Lehrküche für eine nachhaltige und gesundheitsfördernde Ernährung entwickelt. Das Konzept wurde im Sommersemester 2022 an der Universität Göttingen in dem Kurs „Planetary Health Diet“ erstmals angewendet und überprüft. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Fähigkeit der Studierenden deutlich erhöht wird, Wissen und Handlungskompetenzen im Bereich einer umweltschonenden und gesunden Ernährung aufzubauen und diese weiterzuvermitteln. Die Entwicklung und Umsetzung wurden von der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung mit 83.000 Euro gefördert. Die Studie wurde in der internationalen Fachzeitschrift „Nutrients“ mit Unterstützung des Open Access-Publikationsfonds der Universität Göttingen veröffentlicht.

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📣 Ankündigungen

OSTEOLOGIE 2024 - Gemeinsam. Vernetzen. Gestalten

Vom 14.-16. März 2024 findet der OSTEOLOGIE-Kongress 2024 in Wiesbaden statt. Die Veranstaltung wird von der Orthopädischen Gesellschaft für Osteologie (OGO), der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG) und der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) organisiert. Das interdisziplinäre Programm wird durch mehr als 20 Fachgesellschaften zusammengestellt . Neben allgemeinen Bereichen, wie Alterstraumatologie, Osteoonkologie, Rheumatologie oder Endokrinologie geht es u.a. um KI in der Osteologie, Koordinierte Versorgung und Digitalisierung in der Patientenschulung

Zur Kongress-Webseite

Kardiovaskuläre Frühjahrstagung

Das Herzzentrum Leipzig veranstaltet vom 22. bis 23. März seine Kardiovaskuläre Frühjahrstagung 2024. Im Zentrum stehen neue Entwicklungen der kardiovaskulären Medizin wie u.a. Live-in-the-Box Cases aus dem praktischen Alltag. Begleitet wird die Tagung erneut vom Tag der Pflegefortbildung mit medizinischen Themen sowie übergreifenden Aspekten wie Teamspirit und Kommunikation.

Zur Kongress-Webseite


🥦 Einfach Gesundessen!

Mit "Einfach Gesundessen" starten wir eine neue Rubrik mit einer Folge von Ernährungsratschlägen, die jeweils ergänzt werden durch passende Rezepte zum Nachkochen.

Die Tipps und Ratschläge stammen vom MINQ-Experten und Ernährungsmediziner Dr. med. Carl Meißner, der in Magdeburg eine anerkannte „Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin BDEM“ leitet und gerne kocht. Die Rezepte hat er alle selbst einmal gekocht und probiert, bevor er sie an unsere Leser weitergibt.

7. Ernährung bei Kopfschmerzen/Migräne

Hierzulande berichten fast 60 Prozent der Frauen und ca. 40 Prozent der Männer über Kopfschmerzen mindestens einmal im Jahr. Die Ursachen sind vielfältig und ob die Kriterien für eine Migräne erfüllt sind, klärt sich meist nach einer Vorstellung beim Haus- oder Facharzt. Es gibt mittlerweile über 200 unterschiedliche Arten von Kopfschmerzen.
Neben der Anamnese oder auch weiterführender bildgebender Diagnostik mit zielgerichteter Therapie, kann auch die Ernährung einen Beitrag für unsere Patienten leisten.
In vielen Fällen lohnt es sich, die Betroffenen ein Ernährungstagebuch in Kombination mit Schmerz- und Symptomnachweis führen zu lassen, um Rückschlüsse auf bestimmte Lebensmittel machen zu können. Unsere Patienten sollten zum einen auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme pro Tag und genügend Bewegung an der frischen Luft achten.
Manchmal kann der Kopfschmerz auch durch eine noch nicht diagnostizierte Histaminunverträglichkeit begründet sein. Zu den unspezifischen Symptomen zählen Kopfschmerzen, Juckreiz oder auch Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus.
Histamin finden wir in vielen Lebensmitteln, jedoch ist die Konzentration sehr variabel. Abhängig ist diese von der Zubereitung und Lagerung der Nahrungsmittel. Hohe Konzentrationen finden wir vor allem in gut gereiftem Käse, Wein oder Wurstwaren. Meiden Sie alles, was stark verarbeitet, gepökelt oder konserviert ist. Es sollten beim Einkauf möglichst frische und unverarbeitete Produkte im Korb landen.

Mein Tipp: Kaufen Sie einfach nur Dinge, für die keine Werbung gemacht wird. 

Rezept 7: 🧇 Pfannkuchen (histaminarm)

Zutaten:

  • 300 g Dinkelmehl
  • 350 ml Milch 1,5%, ggf. laktosefrei oder auch Hafermilch
  • ½ TL Salz
  • ½ Päckchen Backpulver
  • 2 EL Zucker oder Honig
  • 2-3 EL Rapsöl (für den Teig und zum Braten)
  • 125 ml kohlensäurehaltiges Mineralwasser

Zubereitung:

  1. Mehl, Backpulver, Zucker/Honig und Salz in einer Schüssel vermengen. Milch und 1-2 EL Rapsöl dazu und mit dem Rührgerät verquirlen. Das kohlensäurehaltige Mineralwasser erst am Ende hinzugeben, so dass ein gleichmäßiger Teig entsteht.
  2. Eine beschichtete Pfanne mit etwas Öl erhitzen und den Teig in kleinen Mengen hinzugeben. Braten Sie die Pfannkuchen bis beide Seiten schön goldgelb sind.

Guten Appetit!

Die Tipps und Ratschläge stammen vom MINQ-Experten und Ernährungsmediziner Dr. med. Carl Meißner, der in Magdeburg eine anerkannte „Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin BDEM“ leitet und gerne kocht. Die Rezepte hat er alle selbst einmal gekocht und ausprobiert, bevor er sie an unsere Leser weitergibt. Foto: Rayk Weber

🏆 MINQs Choice

Nach mehr als 25 Jahren aktiver Recherche und Erstellung der Ärztelisten, die seit 1997 regelmäßig zuerst in der Zeitschrift FOCUS publiziert wurden und seit 2022 im Magazin stern erscheinen, haben wir uns entschlossen, unter dieser Rubrik - gewissermaßen in eigener Sache - jede Woche auf 3 besondere Mediziner:innen zu verweisen.




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