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🗞 06/2024

Bluthochdruck – ein Paarproblem? · Geschlechtsspezifische Genvarianten bei Nierenerkrankungen · Weltraummedizin studieren

Mirjam Bauer
Mirjam Bauer

📌 5 weekly picks

1 📌 Bluthochdruck – ein Paarproblem?

In Partnerschaften wird vieles geteilt – aber auch Krankheiten, wie beispielsweise Hypertonie? Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie, die Daten von Paaren mittleren und hohen Alters aus den USA, England, Indien und China verglich und die im Journal of the American Heart Association veröffentlicht wurde. Die Forschenden betonen das Potenzial paarbezogener Diagnose- und Therapiemaßnahmen. Sie analysierten die Konkordanz von Bluthochdruck bei heterosexuellen Paaren, also ob die Partnerinnen und Partner den Bluthochdruckstatus des jeweils anderen "spiegelten".

Frühere Studien zur konkordanten Hypertonie bei Paaren berichteten über widersprüchliche Ergebnisse, waren jedoch nur auf kleinere und regionale Stichproben beschränkt. Die aktuelle internationale Vergleichsstudie berücksichtigte dagegen bevölkerungsrepräsentative Daten für Paare mittleren und höheren Alters aus 4 Ländern (USA, England, China und Indien) mit sehr unterschiedlichen sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesundheitlich-epidemiologischen Rahmenbedingungen. Aufgrund der hohen Prävalenz von Bluthochdruck und der beobachteten Konkordanz betonen die Forscher:innen den potenziellen Nutzen paarbezogener Maßnahmen zur Diagnose und Behandlung von Bluthochdruck. Das könnten beispielsweise paarbezogene Vorsorgeuntersuchungen, Schulungen oder die gemeinsame Teilnahme an Behandlungsprogrammen sein.

Vertiefende Informationen im Herzmedizin-Portal

2 📌 Neue Gentherapie lässt taub geborenen Kinder hören

Etwa 1 bis 3 von 1000 neugeborenen Kindern haben eine mäßige oder stärkere, beidseitige bleibende Hörstörung. Bei noch einmal so vielen Kindern entwickelt sie sich in den folgenden Jahren. In Deutschland leben zirka 80.000 Kinder mit stark eingeschränktem Gehör.
Eine neue Gentherapie könnte in bestimmten Fällen zukünftig eine Alternative zu Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten bieten. Durch Forschungsergebnisse der Unikliniken Göttingen (UMG) und Tübingen wurden erstmals Kinder mit dieser Gentherapie behandelt, die an einer Synapsen-bedingten Schwerhörigkeit leiden. Bei dieser Erkrankung können die Haarsinneszellen im Innenohr die Schallinformationen nicht mehr an den Hörnerv weiterleiten.
Kürzlich wurden erste klinische Studien zur Gentherapie für die Otoferlin-bedingte Synapsen-Schwerhörigkeit begonnen und inzwischen vielversprechende erste Ergebnisse veröffentlicht. Wie aus den Arbeiten am Mausmodell abgeleitet, konnten die mit der Gentherapie versorgten, vormals hochgradig schwerhörigen oder tauben Kinder Schall und Sprache wahrnehmen.

An der UMG und am Göttinger Exzellenzcluster MBExC wurde inzwischen ein Patient:innenregister für die Otoferlin-bedingte Synapsen-Schwerhörigkeit eingerichtet, um betroffene Familien umfänglich zu informieren und in der Zukunft eine optimale Gentherapie anbieten zu können. Die Chancen stehen gut, dass zumindest für einige Formen der Taubheit eine Heilung möglich sein wird.


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Zur Pressemeldung des UK Tübingen
Studie zu Hörverlust durch Otoferlin-Mutationen

3 📌 Neue Forschungseinheit für psychische Gesundheit im Alter

Unsere Gesellschaft in Deutschland altert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts ist aktuell bereits jede fünfte Person älter als 66 Jahre. Angesichts dieses demografischen Wandels gewinnt auch die Frage an Bedeutung, welche Faktoren die Gesundheit beim Älterwerden beeinflussen. Hier setzt die Alternsforschung an: Sie erforscht die Mechanismen, die einem gesunden sowie einem pathologischen Altern zugrunde liegen und untersucht, durch welche sowohl präventiven als auch therapeutischen Ansätze die Gesundheit bis ins hohe Alter gefördert werden kann. Eine wichtige Rolle kommt dabei der psychischen Gesundheit zu. Mit der in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie neu angesiedelten Zentralen Forschungseinheit für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA) hat die Universitätsmedizin Mainz jetzt ihren Schwerpunkt Alternsforschung weiter gestärkt. Ziel der ZpGA ist es, Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen, die dazu beitragen, die Resilienz bei älteren Menschen zu stärken und psychischen Erkrankungen im Alter vorzubeugen. Darüber hinaus sollen innovative Konzepte für die Behandlung von psychischen Erkrankungen im Alter erforscht und in die Gesundheitsversorgung überführt werden. „Wir freuen uns sehr, dass wir die erfolgreiche Arbeit jetzt bei uns an der Universitätsmedizin Mainz fortführen und insbesondere durch eine noch engere Zusammenarbeit mit den biomedizinisch tätigen Arbeitsgruppen des Forschungs- und Klinikschwerpunktes Alterspsychiatrie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie weiter intensivieren können“, so MINQ-Spezialist Prof. Dr. Klaus Lieb von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung (LIR).

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4 📌 Chronische Nierenerkrankung: Geschlechtsspezifische Genvarianten identifiziert

Wissenschaftler:innen der UK Leipzig haben in Kooperation mit einem internationalen Konsortium neue Gene identifiziert, die eine Rolle bei der chronischen Nierenerkrankung spielen könnten. Dazu wurden Daten von mehr als 900.000 Menschen analysiert und Effekte gefunden, die sich zum Teil bei Frauen und Männern unterscheiden. Diese neuen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, geschlechtsspezifische Unterschiede bei Risiken und Verläufen chronischer Nierenerkrankungen besser zu verstehen sowie mögliche Ansatzpunkte für passende Behandlungskonzepte liefern. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der renommierten Zeitschrift „Nature Communications“ publiziert. An sechs Positionen im Genom fanden die Forscher:innen unterschiedliche Effekte bei Männern und Frauen. Den neu gefundenen genetischen Effekten konnten die Wissenschaftler:innen funktionell plausible Gene zuordnen. „Diese Erkenntnis hilft uns, mögliche Mechanismen der Krankheitsentstehung und -entwicklung besser zu verstehen“, so Institutsleiter Prof. Dr. Markus Scholz und erläutert: „So weiß man beispielsweise jetzt schon, dass die Erkrankung häufiger bei Frauen auftritt, sie aber bei Männern schneller voranschreitet.“
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Etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung leiden heute unter einer chronischen Nierenerkrankung (CKD). Für Betroffene bedeutet das ein erhöhtes Risiko für Nierenversagen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krankenhausaufenthalte – und damit für das Gesundheitssystem eine hohe Belastung. Prognosen zufolge könnte sich, bedingt durch den demographischen Wandel, die chronische Nierenerkrankung bis 2040 zu einer der fünf häufigsten Todesursachen weltweit entwickeln.
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Wir von MINQ sehen die Bedeutung des Themas geschlechtersensible Medizin und führen aktuell dazu eine groß angelegte Recherche durch.

5 📌 Individuell bestmöglich - Deutsches Netzwerk für Personalisierte Medizin gestartet

Ziel der Personalisierten Medizin ist es, jeden Menschen individuell bestmöglich zu behandeln. Dazu nutzt sie sowohl in der klinischen Analytik als auch in der molekularen Labordiagnostik und der Bildgebung modernste Technologien und stützt sich auf Innovationen in der Datenverarbeitung bis hin zur Künstlichen Intelligenz.
Insbesondere im Bereich der Onkologie kann die Personalisierte Medizin bei komplexen oder fortgeschrittenen Krankheitsverläufen neue Behandlungsansätze eröffnen und Therapien kontinuierlich verbessern. In Baden-Württemberg sind bereits vier Zentren für Personalisierte Medizin etabliert. Ziel des Projekts ist es, gemeinsam mit den nationalen universitären Krebszentren, den Comprehensive Cancer Centers (CCCs), bundesweit an weiteren neun Standorten entsprechende Zentren für Personalisierte Medizin einzurichten und die Kompetenzen in einem Netzwerk zu bündeln.
Perspektivisch ist der Blick des DNPM nicht nur auf die Onkologie - z.B. Sprechstunden für Personalisierte Onkologie (UCT Mainz, UKSH, LMU München) beschränkt. Eine Ausweitung des Konzepts auf weitere Erkrankungen, wie beispielsweise auf chronisch entzündliche oder neurologische Erkrankungen sowie Infektionskrankheiten wird langfristig abgestrebt. Das Projekt wird laut G-BA für 48 Monate mit insgesamt ca. 21 Millionen Euro gefördert.

💬 Über den Tellerrand

Schwangerschaftsabbruch: Gesetzesentwurf gegen "Gehsteigbelästigungen"

Die Bundesregierung hat am 24. Januar 2024 den von Bundesfrauenministerin Lisa Paus vorgelegten Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes beschlossen. Mit dem Vorhaben verfolgt die Bundesregierung das Ziel, Schwangere vor Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen und Einrichtungen, die Schwangerschaftsabbrüche vornehmen, wirksamer vor unzulässigen Belästigungen durch Abtreibungsgegner:innen zu schützen. Lisa Paus: "Wir stärken die Rechte von Schwangeren und gehen einen wichtigen Schritt für die Selbstbestimmung der Frau. Vor Beratungsstellen, Praxen und Kliniken müssen wir schwangere Frauen wirksam vor Belästigungen und unzumutbaren Einflussnahmen schützen. Hier hat Meinungsfreiheit ihre Grenzen - auch im Sinne des Schutzes des werdenden Lebens, der durch die ergebnisoffene Schwangerschaftskonfliktberatung gewährleistet wird. Dafür legt unsere Gesetzesänderung nun den Grundstein."
Zudem wird ein Bußgeldtatbestand eingeführt, nach dem die Belästigungen geahndet werden können. Neben dem Schutz der Schwangeren soll auch das Personal von Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen und Einrichtungen zur Vornahme von Schwangerschaftsabbrüchen vor Beeinträchtigungen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit geschützt werden.
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Neu an der Charité: Internationaler Masterstudiengang Weltraummedizin

Kälte, Isolation, Schwerelosigkeit: An Orten wie der Antarktis oder dem All ist der Mensch extremen Bedingungen ausgesetzt: Muskelschwund, Knochenabbau und Veränderungen im Gehirn. Dazu kommt die psychologische Belastung durch die räumliche Enge und Isolation auf einer Raumstation. Nicht nur weil die Weltraumorganisationen längere bemannte Flüge ins All planen, sondern auch weil der Weltraumtourismus an Fahrt aufnimmt, kommt der Erforschung dieser Phänomene eine wachsende Bedeutung zu. Die Raumfahrtmedizin untersucht, wie sich unser Organismus den Verhältnissen im Weltall anpasst und wie sich negative Auswirkungen abmindern lassen.
Ab dem Wintersemester 2024 lässt sich dieses Fach studieren: Die Charité – Universitätsmedizin Berlin richtet gemeinsam mit Universitäten in Frankreich und Slowenien den Masterstudiengang für Weltraummedizin und Physiologie in extremen Umwelten ein.

Weitere Informationen zum Studiengang Weltraummedizin und zum Bewerbungsverfahren (bis 1. März)

Beispiel für Weltraummedizin: Video mit Alexander Stahn zu einer Isolationsstudie in der Antarktis

📣 Ankündigungen

„Wundersame Welt der Quanten“ – Frühjahrsakademie dreht sich um moderne Physik

Magnetresonanztomografie oder GPS-Navigation beruhen auf quantenmechanischen Funktionen. Doch die Quantenmechanik soll in Zukunft auch abhörsichere Kommunikation und hochsensible Sensoren ermöglichen. Mit ihrer Pionierforschung in der Quantenwissenschaft spielt die Universität Ulm dabei eine zentrale Rolle und greift das Thema im Rahmen ihrer Frühjahrsakademie auf. Die zweimal im Jahr stattfindenden Akademiewochen des Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) stellen ein gesellschaftlich relevantes Thema in den Mittelpunkt eines Programms aus Fachvorträgen, Arbeitsgruppen und Führungen. Die Anmeldung ist bis 29. Februar möglich!

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🤕 IchalsPatient

Ein Jahr, zwei Brüder, zwei Herztransplantationen - Eine Seltenheit!

Zwei Brüder haben im vergangenen Jahr an der Uniklinik Düsseldorf ein Spenderherz erhalten. „Dass wir beiden Brüder zwei von den gut 300 Herzen bekommen haben, die in Deutschland pro Jahr transplantiert werden, das ist schon besonders“, sagt Henning Hansen. Der 48-Jährige wurde im März vergangenen Jahres an der Uniklinik Düsseldorf operiert. Sein älterer Bruder Axel Hansen (56) erhielt sein Spenderherz dann nur wenige Monate später – kurz vor Weihnachten. Die Brüder litten bereits seit Jahren unter der gleichen fortschreitenden Herzschwäche. „Eigentlich ist das der klassische Verlauf einer fortschreitenden Herzschwäche“, so MINQ-Spezialist Prof. Dr. Artur Lichtenberg, Direktor der Herzchirurgie an der Uniklinik Düsseldorf, der Hansen Mitte März operierte und ihm das Spenderherz einsetzte. „Sein eigenes Herz war kurz davor zu versagen. Die Organfunktion hätte sich mit Medikamenten nicht viel länger aufrechterhalten lassen.“ Wichtig sei hier die gute Kooperation mit den Kollegen Prof. Dr. med. Wolfgang Schöls (ebenfalls MINQ-Spezialist), Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Elektrophysiologie, und Andreas Fischer, Funktionsoberarzt und Leiter der Lungenhochdruckambulanz/Transplantationsambulanz im Herzzentrum Duisburg gewesen.
Dass zwei Brüder innerhalb eines Jahres ein Spenderherz bekommen, ist für Prof. Lichtenberg eine neue Erfahrung. „Unsere Patienten sind auch unsere Botschafter, mit denen wir deutlich machen können, wie wichtig es ist, dass möglichst viele Menschen sich für eine Organspende entscheiden.“
Organspendeausweise können zum Beispiel hier bestellt werden: https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-download-und-bestellen/

Zur Pressemeldung der UK Düsseldorf


🥦 Einfach Gesundessen!

Mit "Einfach Gesundessen" starten wir eine neue Rubrik mit einer Folge von Ernährungsratschlägen, die jeweils ergänzt werden durch passende Rezepte zum Nachkochen. Heute das dritte von "Meißners gesunden Rezepten"

Die Tipps und Ratschläge stammen vom MINQ-Experten und Ernährungsmediziner Dr. med. Carl Meißner, der in Magdeburg eine anerkannte „Schwerpunktpraxis für Ernährungsmedizin BDEM“ leitet und gerne kocht. Die Rezepte hat er alle selbst einmal gekocht und probiert, bevor er sie an unsere Leser weitergibt.

3. Food-Pairing

Aus dem Englischen übersetzt beschreibt Food Pairing eine Methode, wo Nahrungsmittel geschmacklich gut zusammenpassen. Möchten Sie in der heimischen Küche vielleicht mal was neues ausprobieren und gleichzeitig die Lebensmittelvielfalt genießen?

Das Thema ist nicht neu, denn Sie haben sicherlich schon mal scharf und süß zusammen gegessen. Die Grundlage stellen sogenannte Schlüsselaromen dar. Eine Birne kann sehr viele Aromen enthalten, welche dann beim Verzehr durch unsere Nase erfasst werden können. Die Basis der Lebensmittelkombination stellt die Aromaforschung dar. Andersherum, wenn wir uns beim Essen die Nase zuhalten, können wir nur bitter, herzhaft, salzig, sauer und süß wahrnehmen. Wer die Nase frei hat, kann spezifische Aromen geschmacklich differenzieren.

Schokolode ist kein schlechtes Lebensmittel per se, denn ist der Kakaoanteil sehr hoch, enthält diese weniger Zucker und hat den Weg in die Küchen hierzulande gefunden. Die Variationsmöglichkeiten scheinen grenzenlos, ob mit Rosenkohl oder Knoblauch. Die Wissenschaft der Aromen, insbesondere Food Pairing, klingt theoretisch und nicht immer ganz so geschmackvoll, aber jeder kann es.

Durch eine Auswahl von saisonalen Gemüse und Obstsorten mit Gewürzen der Welt gelingen Ihnen tolle Rezepte mit einem neuen und vielleicht auch tollen Geschmackserlebnis. Gerade frische Kräuter enthalten gesunde Inhaltsstoffe und man kann die Extraportion Salz sparen.

Rezept 3: 🥭 Ofenfrucht mit Mozzarella

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 Mango
  • 2 Mozzarella
  • 2 EL Honig
  • 2 Zweige Thymian
  • 1 kleine Limette
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Ofen auf ca. 200 Grad Ober- und Unterhitze einstellen. Die Thymianblättchen von den Stielen entfernen und die kleine Limette auspressen. Nun Saft der Limette mit den Thymianblättchen, etwas Salz und 2 EL Honig vermengen. 
  2. Die reife Mango schälen, Stein entfernen und das Fruchtfleisch längs in gleiche Teile halbieren. Anschließend die Mangostreifen mit Öl benetzen und für ca. 7-9 Minuten in den Ofen geben. 
  3. In dieser Zeit die beiden Mozzarella aus der Packung nehmen, abtrocknen und in Scheiben schneiden. Anschließen die Mozzarellascheiben mit den Streifen der Mango anrichten. 
  4. Auf 4 kleine Teller verteilen und mit dem Thymian-Honig-Dressing beträufeln, Salz und Pfeffer nach Belieben und servieren.

Guten Appetit.


🏆 MINQs Choice

Nach mehr als 25 Jahren aktiver Recherche und Erstellung der Ärztelisten, die seit 1997 regelmäßig zuerst in der Zeitschrift FOCUS publiziert wurden und seit 2022 im Magazin stern erscheinen, haben wir uns entschlossen, unter dieser Rubrik - gewissermaßen in eigener Sache - jede Woche auf 3 besondere Mediziner:innen zu verweisen.


🏆 MINQs Choice Dr. med. Nuri Alamuti

💎 MINQ-Spezialist seit 2011👉 Empfohlen für Ästhetische Brustchirurgie👉 Empfohlen für Rhinoplastik🏥 Gemeinschaftspraxis für Plastische Chirurgie📍 65193 Wiesbaden

Zur Praxis

🏆 MINQs Choice Dr. med. Andreas Forster

💎 MINQ-Spezialist seit 2017👉 Empfohlen für COPD 👉 Empfohlen für Lungenemphysem🏥 Lungenzentrum Darmstadt📍 64283 Darmstadt

Zum Zentrum

🏆 MINQs Choice Dr. med. Timm Golüke

💎 MINQ-Spezialist seit 2013👉 Empfohlen für Botoxbehandlung🏥 Dermatologische Praxis Dr. Timm Golüke📍 80539 München

Zur Praxis


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