🗞 41/2025
Neue Hoffnung für ungewollt Kinderlose · Long COVID „Brain Fog“ · Rheuma-Medikament wirkt bei Herzinfarkt · Fördern Zuckergetränke Darmkrebs? · Implantate: Die stille Korrosion im Körper · Gold in Fichtennadeln
📌 5 weekly picks
1 📌 Neue Hoffnung für ungewollt Kinderlose: Forscher halbieren erstmals Erbgut aus Körperzellen 🧬💡🧪
Ein Forschungsteam um Shoukhrat Mitalipov hat einen spektakulären Schritt in der Fortpflanzungsmedizin gemacht: Sie konnten erstmals das vollständige Erbgut (46 Chromosomen) einer menschlichen Körperzelle im Labor halbieren – ein entscheidender Schritt, um aus Körperzellen künstliche Eizellen zu erzeugen. Mitalipov, ein amerikanischer Biologe, leitet das Zentrum für embryonale Zell- und Gentherapie an der Oregon Health & Science University in Portland.
Viele Menschen mit Unfruchtbarkeit haben keine eigenen Eizellen mehr. Ein Traum der Medizin ist es daher, aus Haut- oder Blutproben funktionale Keimzellen zu gewinnen. Das große Problem dabei: Körperzellen haben doppelt so viele Chromosomen wie Ei- oder Samenzellen. Diese „Ploidie“ muss zuerst reduziert werden – bisher war das beim Menschen nicht möglich. Die Forscher nutzten nun eine raffinierte Technik: Sie setzten Zellkerne aus Hautzellen in entkernte menschliche Eizellen ein und zwangen das Erbgut künstlich zur Teilung, ähnlich wie bei einer natürlichen Eizellenreifung. Dabei wurde ungefähr die Hälfte der Chromosomen in ein sogenanntes „Polkörperchen“ abgeschoben – genau wie bei echten Eizellen.
Was ist das Besondere? Diese „halben“ Körperzellkerne konnten mit Spermien befruchtet werden, die daraus entstehenden Embryonen zeigten erste normale Entwicklungsstadien. ein wichtiger Schritt in Richtung künstlicher Eizellen aus eigener DNA – ganz ohne Eizellenspende.
⚠️ Aber: Noch ist das Ganze reine Grundlagenforschung. Die Methode ist bisher experimentell und nicht für klinische Anwendungen zugelassen. Aber sie öffnet Türen für neue Fruchtbarkeitsbehandlungen in der Zukunft.
2 📌 Long COVID „Brain Fog“: Forscher entdecken molekulare Ursache 🧠🔬
Eine bahnbrechende Studie japanischer Forscher bringt erstmals Licht in eines der rätselhaftesten Symptome von Long COVID: das sogenannte „Brain Fog“ – also die anhaltende kognitive Beeinträchtigung nach überstandener SARS-CoV-2-Infektion. Über 80 % der Long-COVID-Betroffenen leiden darunter, doch bisher fehlten objektive Marker und Therapiemöglichkeiten. Das Team um Prof. Takuya Takahashi von der Yokohama City University hat nun mithilfe innovativer bildgebender Verfahren eine zentrale molekulare Ursache identifiziert: eine systemweite Überexpression von AMPA-Rezeptoren (AMPARs) im Gehirn.
Diese Rezeptoren sind essenziell für Lern- und Gedächtnisprozesse. Die Forscher verwendeten ein neuartiges Verfahren – die [^11C]K-2 AMPAR-PET-Bildgebung – um deren Dichte bei Long-COVID-Patienten direkt im lebenden Gehirn zu messen. Die Ergebnisse zeigen eine signifikant erhöhte AMPAR-Dichte im Vergleich zu gesunden Kontrollen. Besonders bemerkenswert: Die Rezeptorendichte korrelierte klar mit dem Ausmaß der kognitiven Einschränkungen. Zusätzlich fanden sich parallele Entzündungsmarker, was auf eine Verbindung zwischen neuroinflammatorischen Prozessen und Rezeptorüberaktivierung hinweist.
Die Studie wurde in Brain Communications (Okt. 2025) veröffentlicht und liefert damit die erste direkte biologische Erklärung für das Brain-Fog-Syndrom. Das eröffnet gleich zwei zentrale Perspektiven: für Diagnostik – mit der neuen Bildgebung lässt sich Long COVID mit hoher Sensitivität (100 %) und Spezifität (91 %) nachweisen und Therapie – Medikamente, die gezielt AMPAR-Aktivität regulieren, könnten künftig Symptome lindern.
🔗 Quelle: ScienceDaily – 7. Okt. 2025
Yu Fujimoto, Hiroki Abe, Tsuyoshi Eiro, Sakiko Tsugawa, Meiro Tanaka, Mai Hatano, Waki Nakajima, Sadamitsu Ichijo, Tetsu Arisawa, Yuuki Takada, Kimito Kimura, Akane Sano, Koichi Hirahata, Nobuyuki Sasaki, Yuichi Kimura, Takuya Takahashi. Systemic increase of AMPA receptors associated with cognitive impairment of long COVID. Brain Communications, 2025; 7 (5) DOI: 10.1093/braincomms/fcaf337
3 📌 Rheuma-Medikament zeigt Wirkung bei Herzinfarkt ❤️💊
Ein überraschender Kandidat zur Verbesserung der Herzheilung nach Infarkt: Abatacept, ein immunmodulierendes Medikament aus der Rheumatologie, könnte künftig auch in der Kardiologie Anwendung finden.
In einer aktuellen Studie des Baker Heart and Diabetes Institute (Australien) zeigten Forscher*innen, dass Abatacept – bekannt zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis – die Entzündungsreaktion nach einem Herzinfarkt bei Mäusen deutlich abschwächt. Dadurch blieb das Herzgewebe besser erhalten, und die Pumpleistung war stabiler. Abatacept blockiert die Aktivierung von T‑Zellen, einem zentralen Teil des Immunsystems. Da überaktive T‑Zell-Antworten nach Infarkten zu weiteren Schäden führen können, bietet dieser Ansatz einen neuartigen therapeutischen Hebel – mit einem bereits zugelassenen Medikament. Das Arzneimittel könnte also zügiger auch kardiologisch nutzbar gemacht werden. Klinische Studien sind jedoch nötig, um Wirksamkeit, Sicherheit und Anwendungszeitpunkt beim Menschen zu klären.
👉🧠 Fazit: Die Studie eröffnet neue Wege in der Nachbehandlung von Herzinfarkten – durch gezielte Immunregulation direkt nach dem Ereignis.
🔗 Quelle: Baker Institute, Okt. 2025
4 📌 Zuckergetränke können Darmkrebs‑Fernmetastasen fördern — neue Studie zeigt Mechanismus🥤🧃⚠️
Wie eng Ernährung, Zellstoffwechsel und Krebswachstum verknüpft sind, zeigt eine aktuelle Studie aus Nature Metabolism. Sie belegt, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken (z. B. Limonaden, Softdrinks), die sowohl Fructose als auch Glucose enthalten, das Risiko erhöhen kann, dass Darmkrebszellen sich weiter ausbreiten (Metastasen bilden). In den Zellversuchen bewegten sich Darmkrebszellen deutlich aggressiver, wenn sie gemeinsam Fructose + Glucose (wie in normalen Zuckergetränken) statt nur Glucose erhielten. In Mäuseexperimenten führte die Kombination zu deutlich mehr Lebermetastasen — ohne den Primärtumor zu vergrößern.
Die Studie liefert erstmals eine kausale Verbindung: Zuckergetränke wirken nicht nur auf Krebsausbruch, sondern auch auf dessen aggressivere Ausbreitung. Für Patient:innen mit Darmkrebs könnte das bedeuten, dass der Verzicht auf stark zuckerhaltige Drinks über die übliche Prävention hinaus wichtig wird.
Feng, T., Luo, Q., Liu, Y. et al. Fructose and glucose from sugary drinks enhance colorectal cancer metastasis via SORD. Nat Metab (2025). https://doi.org/10.1038/s42255-025-01368-w
5 📌 Wenn das Implantat rebelliert: Forscherin entschlüsselt die stille Korrosion im Körper ⚙️⚠️
Was passiert mit Titan-Implantaten im Körper – und warum versagen sie manchmal? Die Forscherin Martina Cihova der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt EMPA will genau das herausfinden. „Ich möchte verstehen, was an der Grenzfläche zwischen Implantat und Körper wirklich passiert.“ Für ihr Projekt erhielt sie den renommierten „Ambizione-Grant“ des Schweizerischen Nationalfonds. Cihova untersucht, warum manche Implantate versagen oder abgestoßen werden.
Titan gilt als ideales Implantatmaterial – leicht, stabil und körperverträglich. Doch die hauchdünne Oxidschicht auf Titanoberflächen wird oft unterschätzt. Oberflächenbehandlungen wie Farbcodierung oder Lasergravur können diese Schicht verändern. „Jede Behandlung kann die Oxidschicht beeinflussen – und damit auch die Reaktion des Körpers.“ Cihova untersucht, wie diese Veränderungen die Korrosionsbeständigkeit und das Zellverhalten beeinflussen.

Im schweizerischen Thun entstehen Mustersubstrate mit gezielt variierter Titanoxidstruktur. Diese werden schrittweise komplexeren Körperflüssigkeiten ausgesetzt – bis hin zu lebenden Immunzellen. Ziel ist es, die Reaktionen an der Biogrenzfläche besser zu verstehen. „Der menschliche Körper ist keine neutrale Umgebung – er kann überraschend aggressiv sein“, sagt die Forscherin. Im Fokus stehen elektrochemische Analysen und hochauflösende Mikroskopie. „Sehen heißt Verstehen – auch, wenn wir auf eine Größenskala blicken, die kleiner ist als eine Zelle.“ Ziel: stabilere, langlebigere Implantate und ein tieferes Verständnis der Biogrenzfläche. „Ich bin überzeugt, dass dieses Forschungsfeld in Zukunft enorm an Bedeutung gewinnen wird.“ Dabei kommen hochauflösende Mikroskopie und elektrochemische Analysen zum Einsatz. Die Erkenntnisse sollen zu stabileren, langlebigeren Implantaten führen. Langfristig will Cihova die Methoden auf weitere medizinische Materialien ausweiten.
PLUS …
💬 Über unseren Tellerrand
1️⃣ Gold in den Nadeln – Forschungsteam entdeckt Edelmetall Fichten 🌲🇫🇮🔬
Ein finnisches Forschungsteam hat in den Wäldern Lapplands eine verblüffende Entdeckung gemacht: In den Nadeln von Fichten fanden sich winzige Goldpartikel – sichtbar erst unter dem Elektronenmikroskop. Die Spurensuche führte die Wissenschaftler:innen zur Mine von Kittilä, Europas ergiebigster Goldlagerstätte. Dort sammelten sie 138 Nadeln von 23 Fichten und analysierten sie auf mikroskopischer und genetischer Ebene. Das Ergebnis: In vier Bäumen wurden Gold-Nanopartikel nachgewiesen – eingebettet in Biofilme, umgeben von Bakterien. Besonders auffällig waren Mikroben wie Cutibacterium und Corynebacterium, die offenbar gelöstes Gold in feste Partikel umwandeln. Der Prozess, bekannt als Biomineralisierung, schützt die Pflanze und könnte künftig zur Rohstoffsuche beitragen. Schon 2013 wurden ähnliche Goldspuren in australischen Eukalyptusbäumen entdeckt – ein Meilenstein für die biogeochemische Exploration.
Die neue Studie - veröffentlicht in Environmental Microbiome - zeigt: Auch in lebenden Bäumen können Mikroben als „Biochemiker“ wirken. Die Erkenntnis: Pflanzen und Mikroben bilden ein Team – und könnten künftig bei der Rohstoffsuche helfen. Biogeochemische Exploration heißt das Fachwort. Klingt sperrig, meint aber: Goldspuren in Blättern statt Bohrungen im Boden. Die Forschung denkt weiter: Reinigung von Gewässern, Rückgewinnung von Metallen, nachhaltige Technologien. Was als Spurensuche im Wald begann, könnte neue Wege für Umwelt und Industrie eröffnen. Goldrausch 2.0 – diesmal mit Mikroskop statt Spitzhacke.
👉 Weiterlesen auf den Seiten von Geo
Lehosmaa, K., Wäli, P.R., Sutinen, A. et al. Biomineralized gold nanoparticles along with endophytic bacterial taxa in needles of Norway spruce (Picea abies). Environmental Microbiome 20, 113 (2025). https://doi.org/10.1186/s40793-025-00770-x
2️⃣ Angry Birds: Neue Datenbank dokumentiert ökologische Merkmale aller Vögel🐦📊🌍
Mit grimmigem Blick und unter der ID 33685 posiert ein Rotohriger Schmetterlingsfink – nicht für eine Verbrecherkartei, sondern für die neue Datenbank „BIRDBASE“. Sie umfasst Merkmale von 11.589 Vogelarten weltweit, sortiert nach 254 Familien und erstmals öffentlich zugänglich. Neben Namen und Vorkommen listet die Kartei ökologische Daten wie Gewicht, Lebensraum, Ernährung, Gelegegröße und Schutzstatus.

Initiiert wurde das Projekt von dem Biologen Çağan Şekercioğlu, der über 26 Jahre hinweg Daten sammelte – aus Fachliteratur, Feldforschung und mit Hilfe von Freiwilligen. Was als Doktorandenfrage begann, wurde zur globalen Ressource: 27 % der insektenfressenden Regenwaldvögel gelten als bedroht. Die Datenbank hilft, solche Zusammenhänge zu erkennen – und bedrohte Arten gezielt zu schützen. Verknüpft mit der Checkliste „AviList“ erleichtert sie die Klassifikation beobachteter Vögel.
Schon 98 Studien basieren auf BIRDBASE – etwa zu fischfressenden Seevögeln oder fruchtfressenden Arten, die Wälder am Leben halten. Auch der Schmetterlingsfink ist erfasst: zehn Gramm leicht, sozial lebend, nicht bedroht – aber mit markanter Miene. Die Datenbank wird laufend aktualisiert und soll künftig noch mehr Erkenntnisse ermöglichen.
Der Datensatz ist benutzerfreundlich und stellt die bislang umfangreichste und vollständigste Vogeldatenbank dar – mit einer breiten Palette an Merkmalen für sämtliche Vogelarten an einem Ort. Die Daten sind ohne Einschränkungen öffentlich für Forschende zugänglich. BIRDBASE wird regelmäßig erweitert und überprüft; gemeldete Fehler werden korrigiert.
👉 Mehr zur Avi List 🐧🐧🐧
👉 Weitere Infos auf den Seiten von Scinexx
Şekercioğlu, Ç.H., Kittelberger, K.D., Mota, F.M.M. et al. BIRDBASE: A Global Dataset of Avian Biogeography, Conservation, Ecology and Life History Traits. Sci Data 12, 1558 (2025). https://doi.org/10.1038/s41597-025-05615-3
📣 Ankündigungen
1️⃣ Geriatrie meets Endokrinologie - Interdisziplinärer Kongress der DGAE und DGG 👵💡🤝
Am 24. und 25. Oktober 2025 wird Berlin zum Hotspot für Altersmedizin und Hormonforschung. Unter der Schirmherrschaft des BDI laden die Deutsche Gesellschaft für angewandte Endokrinologie (DGAE) und die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) zum Kongress „Geriatrie meets Endokrinologie“.
Im Fokus stehen die gesundheitlichen Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. Geriatrische und endokrinologische Perspektiven werden erstmals systematisch miteinander verknüpft. Ziel ist ein interdisziplinärer Austausch zwischen Expert:innen beider Fachrichtungen. Aktuelle Forschungsergebnisse werden vorgestellt und in praxisnahe Lösungen überführt. Der Kongress bietet Raum für neue Ansätze in Prävention, Diagnostik und Therapie. Die Leitung übernehmen PD Dr. Gesine Meyer (DGAE) und MINQ-Spezialist Prof. Dr. Michael Denkinger (BDI/DGG).
👉 Zur Kongresshomepage
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📅 Wann: 24. und 25.Oktober 2025
📍 Wo: Kaiser-Friedrich-Stiftung, Robert-Koch-Platz 7, 10115 Berlin
2️⃣ Gefässmedizin im Wandel – Luzern lädt ein 🔄🏔️📅
Das KKL Luzern wird im Oktober zum Treffpunkt für alle, die Gefässmedizin neu denken. Dort tagt der Kongress der deutschsprachigen Gesellschaften für Gefässchirurgie und der Union der Schweizerischen Gesellschaften für Gefässkrankheiten. Im Mittelpunkt stehen Gefässerkrankungen, ihre Auswirkungen auf Lebensqualität und Gesundheitssysteme sowie neue Therapieansätze.
Von Lebensstilintervention bis Hightech-OP – Fortschritte in Medizin, Technik und Pharmazie eröffnen neue Wege. Knappe personelle und finanzielle Ressourcen machen interdisziplinäre Zusammenarbeit unverzichtbar. Digitale Innovationen wie KI und e-Health bieten neue Chancen für die Versorgung von morgen. Der Kongress schafft Raum für Austausch, Vernetzung und Strategieentwicklung. Fachleute aus Chirurgie, Pflege, Forschung und Management kommen zusammen.
👉 Weitere Informationen zum Kongress
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📅 Wann: 22. bis 25.Oktober 2025
📍 Wo: Kultur- und Kongresszentrum, Europlatz 1, 6005 Luzern, CH
🤕 IchalsPatient
1️⃣ Welt-Rheuma-Tag🌍: Vorträge im UKSH Gesundheitsforum 🩺💬
Etwa 17 Millionen Menschen in Deutschland leben mit einer rheumatischen Erkrankung – viele ohne gesicherte Diagnose. Der Welt-Rheuma-Tag am 12. Oktober macht jährlich auf diese oft unterschätzten Leiden aufmerksam. Anläßlich dieses Datums lädt das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein zu zwei kostenfreien Vorträgen ins UKSH Gesundheitsforum ein – vor Ort im CITTI-PARK Kiel und Lübeck oder online via Zoom. In Kiel spricht Dr. Jan Schirmer über rheumatoide Arthritis, typische Symptome wie Gelenkschmerzen und Steifheit sowie die Bedeutung früher Diagnosen und Therapien. In Lübeck erklärt Dr. Sebastian Jendrek, wie man Rheuma erkennt und welche Krankheitsbilder dahinterstecken können. Beide Veranstaltungen finden von 18 bis 19 Uhr statt und richten sich an Betroffene, Angehörige und Interessierte.
Ziel der Vorträge ist es, Wissen zu vermitteln und Wege zur besseren Versorgung aufzuzeigen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung wird empfohlen. gesundheitsforum.kiel@uksh.de (Kiel) bzw. gesundheitsforum.luebeck@uksh.de (Lübeck).
📅 Wann: 13. Oktober 2025, 18 Uhr
📍 Wo: CITTI-PARK Kiel, Mühlendamm 1, 24113 Kiel
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