Foto der Woche Adam Bixby

🗞 39/2025

Wenn Therapie schadet · Wie das Gehirn um Verlust trauert · Elternrolle beeinflusst mentale Gesundheit · Psychopharmaka im Alter · Depression im Erbgut? · Den Gender-Health-Gap schließen ❤️‍🩹🚀 · Wo Solarstrom glücklich macht · Sinkflug der Artenvielfalt · Zwischen Körperbild und Bildkörper

Mirjam Bauer Karl-Richard Eberle

📌 5 weekly picks

1 📌 Wenn Therapie schadet – neue Daten zu Nebenwirkungen der Psychotherapie 🗣️🧑‍⚕️😨

Was kaum jemand auf dem Schirm hat: Auch Psychotherapie kann Nebenwirkungen haben – von neuen Ängsten bis hin zu schweren Krisen. Ein Team des Universitätsklinikums Jena hat nun im Auftrag von Nature Reviews Psychology die bislang umfassendste Übersicht zum Thema erstellt. Das Ergebnis: Bei etwa jeder zehnten Psychotherapie treten unerwünschte Wirkungen auf.

Doch was genau gilt als Nebenwirkung? Die Antwort ist komplex. Wenn Patient:innen etwa mit belastenden Themen konfrontiert werden, gehört das zur Therapie – kann aber dennoch als negativ erlebt werden. Ebenso kann der Gewinn an Selbstbewusstsein zu einem Beziehungskonflikt führen. Schwieriger wird es, wenn die therapeutische Beziehung selbst toxisch wird – durch Missverständnisse, unprofessionelles Verhalten oder sogar Übergriffe. Die Jenaer Forscher:innen fordern deshalb: Mehr Transparenz, mehr systematische Erfassung von Risiken, und mehr Aufklärung – auch in der Ausbildung.

Denn das ethische Prinzip „nicht schaden“ gilt auch in der Psychotherapie. Offen über mögliche Risiken zu sprechen, schützt die Patient:innen nicht nur – es stärkt auch das Vertrauen. Die Autor:innen plädieren für ein Berichtswesen in der Praxis und mehr Sensibilisierung unter Therapeut:innen. Oder wie Studienleiter Prof. Dr. Bernhard Strauß, Direktor des Instituts für Psychosoziale Medizin, Psychotherapie und Psychoonkologie am UKJ sagt: „Schweigen hilft hier niemandem – Aufklärung ist ein therapeutischer Akt.“

📝
Zur Originalpublikation:
Contextualizing the negative effects of psychotherapy Jenny Rosendahl, Rahel Klatte, Dominique Frenzl, Louis G. Castonguay, Zbyněk Vybíral & Bernhard Strauss Nature Reviews Psychology volume 4, pages 559–575 (2025)
🔗 Quelle: Nature Reviews Psychology

2 📌 Wie das Gehirn um Verlust trauert – neue Einblicke aus Regensburg 🧠💔🤔

Warum wiegen manche Verluste so schwer, dass Menschen dauerhaft daran zerbrechen? Dieser Frage widmet sich die internationale Forschung rund um die „Neurobiology of Grief“. Bei der sechsten NOGIN-Tagung - erstmals außerhalb der USA - kamen in Regensburg über 40 Wissenschaftler:innen zusammen, um sich über die neurobiologischen Grundlagen von Trauer, die Verarbeitung des Verlusts eines geliebten Menschen sowie über Ergebnisse der Forschung auszutauschen. Eine der erstaunlichen Einsichten: Mitochondrien, also die „Kraftwerke“ unserer Zellen, spielen offenbar eine Schlüsselrolle bei der Trauerverarbeitung. Sie beeinflussen hormonelle Prozesse, die unser psychisches Wohlbefinden steuern. Wenn diese aus dem Gleichgewicht geraten, kann sich eine anhaltende Trauerstörung entwickeln – eine Form der Depression, die bislang wenig erforscht ist. Besonders faszinierend: Im Tiermodell mit Präriewühlmäusen ließ sich zeigen, dass nicht nur der Verlust des Partners, sondern auch der einer engen Freundschaft neurobiologisch Spuren hinterlässt. Zentraler Mechanismus dabei: die Dopamin-Ausschüttung im anterioren cingulären Cortex – einer Region, die für Emotionen und soziale Bindung steht.

Für die Forschung besonders relevant ist der sogenannte „back-translational approach“: Erkenntnisse aus der Humanmedizin werden ins Tiermodell zurückgeführt, um sie dort gezielt weiterzuverfolgen. Ziel ist es, individualisierte Therapien gegen Prolonged Grief Disorder (PGD) zu entwickeln – gerade nach pandemiebedingt erschwerten Trauerprozessen ein drängendes Thema.

Organisiert wurde die Tagung von dem Neurobiologen Prof. Dr. Oliver Bosch. Im ScienceBlog der Uni Regensburg fasst Bosch die aus seiner Sicht wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

👉 Zum Blog-Beitrag Neurobiologie der Trauer

👉 Neurobiologie der Trauer

3 📌 Mütter unter Druck: Elternrolle beeinflusst mentale Gesundheit 🧠 👩‍👧‍👦

Jede dritte Frau in Deutschland leidet unter einer psychischen Störung – betroffen sind auch viele Mütter. Was belastet sie besonders? Das hat der Forschungsverbund Familiengesundheit an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) untersucht.

Die Datenanalyse zeigt: Die Elternrolle ist der stärkste Einflussfaktor auf die mentale Gesundheit von Müttern. Wer sich in dieser Rolle unsicher fühlt, erlebt deutlich mehr Stress. Auch Zufriedenheit mit Partnerschaft, Familienleben und Work-Life-Balance spielen eine große Rolle. Je harmonischer diese Bereiche, desto stabiler die Psyche – und umgekehrt.

Besonders häufig treten Angststörungen (21 %) und affektive Störungen (12 %) auf, also langanhaltende Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit. Die Studie basiert auf Daten von rund 1.450 Müttern. Der aktuellen Datenanalyse liegt das deutschlandweite Beziehungs- und Familienpanel pairfam zugrunde, aus dem für diese Fragestellung rund 1.450 Mütter mit mindestens einem im Haushalt lebenden Kind herangezogen wurden.

Hoffnung machen sogenannte Mutter-Kind-Maßnahmen: Sie verbessern laut früheren Studien die psychische Gesundheit nachhaltig. „Viele Mütter berichten auch Monate später von mehr Lebensqualität“, sagt Claudia Kirsch, Leiterin des Forschungsverbunds. Der Verbund begleitet Kliniken nicht nur wissenschaftlich, sondern auch bei Konzeptentwicklung und Qualitätsmanagement.

💡
Der Forschungsverbund Familiengesundheit ist ein Zusammenschluss eines wissenschaftlichen Teams der Forschungs- und Lehreinheit Medizinische Soziologie an der MHH und stationären Mutter-/Vater-Kind-Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen. Neben der wissenschaftlichen Arbeit begleitet der Forschungsverbund die Kliniken auch bei der Konzeptentwicklung und dem Qualitätsmanagement.

👉 Weiterlesen auf den Seiten der MHH

4 📌 Psychopharmaka im Alter: Sicherheit statt Nebenwirkung 💊👵👴🔒

Psychopharmaka können Leben verbessern – aber bei älteren Menschen sind sie ein zweischneidiges Schwert. Die Klinik für Geriatrie am Klinikum Nürnberg und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) wollen das ändern: Mit einem neuen Forschungsprojekt zur Arzneimitteltherapiesicherheit wird die Verordnungspraxis auf den Prüfstand gestellt.

Altersbedingte Stoffwechselveränderungen und Polypharmazie erhöhen das Risiko unerwünschter Wirkungen. Diese reichen von Verwirrtheit bis zu Stürzen und sind mitverantwortlich für zahlreiche Krankenhausaufnahmen. Das Projekt wird von der Apothekerin Marie Kutz betreut, die ein Jahr lang die geriatrischen Stationen begleitet und die Verordnungspraxis analysiert. Ziel ist es, Dosierungen zu optimieren, Personal zu schulen und Patientinnen gezielt zu beraten. Die Ergebnisse sollen in die klinische Praxis einfließen und als Modell für andere Einrichtungen dienen.

„Wir wollen die Lebensqualität älterer Menschen verbessern“, betont Prof. Dr. Markus Gosch, Chefarzt der Geriatrie. Denn gerade bei Hochbetagten können Psychopharmaka zu Stürzen, Verwirrtheit oder Einweisungen führen – oft, weil sie wie Krankheitssymptome wirken. „Fünf bis zehn Prozent der Krankenhausaufnahmen gehen darauf zurück“, warnt Gosch.
Die Manfred Roth Stiftung unterstützt das Projekt mit 10.000 Euro.

👉 Weiterlesen auf den Seiten des Klinikums Nürnberg

5 📌 Depression im Erbgut? Epigenetische Marker liefern neue Hinweise 🧬👩‍🔬📈

Erfahrungen hinterlassen Spuren – sogar auf unserer DNA. Eine internationale Studie unter Beteiligung der LMU München hat jetzt epigenetische Marker identifiziert, die typisch für Depressionen sind.

Untersucht wurden sogenannte Methylierungen – chemische Veränderungen der DNA, die beeinflussen, welche Gene aktiv sind. Die Meta-Analyse basiert auf Daten von über 26.000 Menschen mit und ohne Depression. Ergebnis: 15 spezifische Methylierungsstellen stehen signifikant mit der Erkrankung in Verbindung. Einige dieser Gene hängen auch mit Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis zusammen.

„Das Immunsystem könnte eine vermittelnde Rolle bei der Entstehung von Depressionen spielen“, erklärt Prof. Dr. Ellen Greimel von der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des LMU Klinikums München. Auch der Body-Mass-Index zeigt Zusammenhänge mit dem epigenetischen Muster – ein Hinweis auf die Bedeutung von Stoffwechsel und Lebensstil. Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der LMU steuerte Daten aus der BioMD-Y-Studie bei und kooperiert eng mit dem Max-Planck-Institut für Psychiatrie.

Langfristig könnte die DNA-Methylierung helfen, das individuelle Depressionsrisiko besser zu erfassen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Fachjournal Nature Mental Health.

👉 Weiterlesen auf den Seiten der LMU

📝
Zur Originalpublikation:
Shen, X., Barbu, M., Caramaschi, D. et al. A methylome-wide association study of major depression with out-of-sample case–control classification and trans-ancestry comparison. Nat. Mental Health (2025).
https://doi.org/10.1038/s44220-025-00486-4

PLUS …

📌  MINQ - in eigener Sache: Mithelfen, den Gender-Health-Gap zu schließen ❤️‍🩹🚀


Geschlechtersensible Medizin kann Leben retten. Deshalb engagiert sich BILD der FRAU – Deutschlands führende Frauenmedienmarke – aktiv für mehr medizinische Gerechtigkeit.

 🔎 Unser hauseigenes Rechercheinstitut Munich Inquire Media hat im Auftrag von BILD der FRAU mehr als ein halbes Jahr recherchiert. Das Ergebnis: eine sorgfältig evaluierte Liste von über 200 Ärztinnen und Ärzten, die wirklich fundierte gendermedizinische Kenntnisse haben und entsprechend behandeln.
👉 Von Herzgesundheit ❤️ bis Wechseljahre
Weitere Informationen unter: https://www.frauen-gesundheit.de

Geschlechtergerechte Medizin – Ärztinnen & Ärzte mit gendermedizinischer Expertise
Frauen werden in Deutschland medizinisch noch immer schlechter versorgt als Männer. Auf frauen-gesundheit.de finden Sie Ärztinnen und Ärzte mit fundierten gendermedizinischen Kenntnissen für bessere Diagnosen und wirksamere Therapien.

💬 Über unseren Tellerrand

1️⃣ Wo Solarstrom glücklich macht – Wie Elektrifizierung Leben verändert ☀️🔋🌍

Eine warme Mahlzeit – dafür feuern rund zwei Milliarden Menschen weltweit täglich den Herd an. Sie kochen auf offenem Feuer, in dem Holz, Kohle, Tierdung oder Kerosin verbrennt. „Das setzt pro Jahr etwa eine Gigatonne CO2 frei“, sagt Dr. Elkhan Richard Sadik-Zada von der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Kochen am offenen Feuer ist ein kaum beachtetes, aber gravierendes Umweltproblem. Die Forschenden der RUB zeigen nun, wie Solarstrom in entlegenen Regionen Abhilfe schaffen kann – und noch viel mehr bewirkt.

In ländlichen Gegenden von Uganda, Sierra Leone, Zentralasien und Nord-Syrien haben sie untersucht, wie sich Elektrifizierung durch Solaranlagen auf das tägliche Leben auswirkt. Die Ergebnisse: Solarbetriebene Wasserpumpen verbessern die Landwirtschaft, abendliches Licht belebt den Handel, das Familieneinkommen steigt um bis zu 20 Prozent – und vor allem Frauen profitieren: weniger gesundheitsschädlicher Rauch, mehr Zeit für Bildung oder eigenes Einkommen.

Auch Kinder lernen länger, wenn abends das Licht brennt. Solarstrom ist hier mehr als Energie – er ist Motor für Entwicklung, Gleichstellung und Klimaschutz.

👉 Zum Bericht der RUB

2️⃣ Schmetterlings-Index zeigt: Biodiversität im Grünland im Sinkflug 🦋🏞️🐛🌿

Wie geht es unseren Wiesen? Ein Forschungsteam unter Leitung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) hat erstmals für Deutschland den „Index der Grünlandschmetterlinge“ berechnet – einen zentralen Biodiversitäts-Indikator im Rahmen der neuen EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur.

Die Bilanz: Von 15 typischen Tagfalterarten zeigen nur vier einen positiven Bestandstrend, fünf Arten nehmen ab – besonders in den letzten Jahren. Betroffen sind vor allem spezialisierte Arten wie der Zwergbläuling, während anpassungsfähigere Falter stabil bleiben.

Der Rückgang ist ein Warnsignal für die Qualität unserer Agrarlandschaften. Intensive Landwirtschaft, Lebensraumverlust und Klimawandel setzen sensiblen Arten stark zu. Die Ergebnisse basieren auf rund 4 Millionen Beobachtungen aus dem Tagfalter-Monitoring Deutschland, das seit 2005 läuft – ein Paradebeispiel für Citizen Science mit wissenschaftlichem Impact.

📝
Zur Originalpublikation:
Harpke A, Kühn E, Schmitt T, Settele J, Musche M (2025) The Grassland Butterfly Index for Germany. Nature Conservation 59: 315–334. 
https://doi.org/10.3897/natureconservation.59.162812

📢 Aufruf zum Mitmachen: Online-Beteiligung zur EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur ✍️

Die Natur wiederherstellen, damit geschädigte Ökosysteme sich erholen und ihre Funktionen für Menschen, Tiere und Pflanzen erfüllen können – das ist das Ziel der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur. Wie kann dies in Deutschland gut gelingen?

Vom 01.09. bis 03.10. sind Ihre Meinung und Ihre Anregungen gefragt.

👉 Mitmachen ✍️✍

🔗 Zum Beteiligungsportal der Bundesregierung

📣 Ankündigungen

1️⃣ 65. DGH- & 29. DAHTH-Kongress: Handmedizin im interdisziplinären Dialog

Vom 16. bis 18. Oktober 2025 lädt der Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) und der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie (DAHTH) nach Würzburg ins Congress Centrum. Unter dem Motto „Kernkompetenz. Gestärkt in die Zukunft.“ treffen sich Handchirurg:innen und Handtherapeut:innen aus ganz Deutschland. Geboten wird ein interdisziplinäres Programm mit Vorträgen, Workshops und gemeinsamen Sitzungen. Im Fokus stehen komplexe Verletzungen, Schmerzsyndrome, Weichgewebsrekonstruktion und digitale Entwicklungen. Therapie und Diagnostik von Nerven- und Sehnenverletzungen werden praxisnah beleuchtet. Auch degenerative Erkrankungen und technologische Innovationen in der Handtherapie sind Teil des Programms. Kongresspräsident der DGH ist Professor Dr. Rafael G. Jakubietz vom Universitätsklinikum Würzburg. Für die DAHTH übernimmt Susanne Schäfer die Kongressleitung.

👉 Zur Kongress-Homepage und zum Programm

📅 Wann: 16. bis 18. Oktober 2025

📍 Wo: CCW – Congress Centrum Würzburg, Pleichertorstr. 5, 97070 Würzburg

2️⃣ Zwischen Körperbild und Bildkörper: Asta Gröting im Städel Museum

Mit „Ein Wolf, Primaten und eine Atemkurve“ widmet das Städel Museum Frankfurt der Berliner Künstlerin Asta Gröting eine Ausstellung, die den menschlichen Körper nicht nur als biologisches System, sondern als Träger von Emotion, Erinnerung und Beziehung begreift. Die neue Ausstellung (eröffnet am 5. September) vereint acht Werke aus den letzten zehn Jahren – darunter sieben Videos und eine neue Laserprojektion. Gröting zählt seit den 1990er-Jahren zu den wichtigsten Stimmen der deutschen Gegenwartskunst. Ihre Arbeiten machen das Unsichtbare sichtbar: Gesten, Zwischenräume, emotionale Prozesse

Asta Gröting: Wolf and Dog, 2021 Courtesy of carlier | gebauer © VG Bild-Kunst, Bonn 2025. (08/2025) Quelle

Mit „Atemkurve“ (2025) zeigt sie eine neue Arbeit über das Verhältnis von Körper und Zeit. Erstmals zu sehen ist auch das Video „Matthias, Helge und Asta“ mit Matthias Brandt und Helge Schneider. Die Ausstellung öffnet stille Räume für Reflexion und feine Beobachtung. Museumsdirektor Philipp Demandt lobt Grötings „visuelle Poesie des Alltags“. Kuratorin Svenja Grosser spricht von „verdichteten Empfindungen“ und „verschobenen Bedeutungen“. Gröting bewegt sich zwischen Natur und Kultur, Nähe und Fremdheit. Ihre Werke laden zum Innehalten und Weiterdenken ein.

👉 Weitere Informationen der Künstlerin bzw. zur Ausstellung

📅 Wann: bis zum 12. April 2026

📍 Wo: Städel Museum, Schaumainkai 63, Frankfurt am Main


🗞️ Newsletter

Kommentare